„Manche Arbeit muss man zigmal verschieben, bis man sie endlich vergisst.“
Quelle: K. Gebhardt und Ch. Weismüller
Damit dieser Satz nur eine humoristische Weisheit bleibt und Sie Ihren Büroalltag produktiver und unterhaltsamer gestalten können, haben wir uns entschlossen dieses Blog zum Thema „Rund um’s Büro“ zu starten.
Mit dem Anbruch des Computerzeitalters wurde fast gleichzeitig das papierlose Büro verkündet, doch wir verbrauchen nicht nur mehr Papier als zuvor, die digitalen Nachfahren E-Mail, PowerPoint-Präsentationen, Excel-Tabellen und anderen Dokumente strömen heute zusätzlich auf uns ein. Wir müssen mehr und mehr Informationen verarbeiten und darüber hinaus unseren analogen Arbeitsalltag meistern.
Die Arbeitsbelastung steigt für jeden, doch manche Menschen schaffen nichtsdestotrotz mehr als andere und liefern dabei stets gute oder sogar überdurchschnittliche Arbeit ab. In der Schule haben wir sie manchmal für Streber gehalten, heute fragen wir uns, wie sie das alles schaffen. Es scheint, als hätten diese Menschen ein besseres System, eines, das nicht in der Schule gelehrt wird, da bis heute im Fach Selbstorganisation- und management jeder auf die eigenen autodidaktischen Fähigkeiten angewiesen ist. Dieses System hilft nicht nur, die „Workload“, wie es auf Neudeutsch heißt, zu bewältigen, sondern auch einem „Burnout“ vorzubeugen, um im Jargon der gesteigerten (oder sogar übersteigenden?) Produktivität zu bleiben.
Dabei gibt es nicht nur einen Weg, zum Ziel zu kommen, und wir wollen in der nun beginnenden Reihe verschiedene Konzepte und Ideen vorstellen, mit denen sich die eigene Produktivität verbessern lässt. Lernen Sie also von Experten, von Lifehackern, und Menschen wie Du und ich, die sich ihr eigenes System gebastelt haben, um besser mit ihren Aufgaben zurecht zu kommen.
Natürlich sind wir auch sehr an Ihren Ideen, Anregungen und ihrem Feedback interessiert.
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