Ein Wecker der den Morgen symbolisiert.

Wenn der Arbeitstag angenehm beginnt, erledigen sich die Aufgaben gefühlt sehr viel schneller und einfacher. Schon kleine morgendliche Routinen können dabei helfen, die Motivation und Produktivität für den ganzen Tag zu steigern. Diese 5 Tipps funktionieren wie ein

Stimmungsbooster!

1. Wecker etwas früher stellen

Oft ist der Morgen eng durchgetaktet. Duschen, frühstücken, Kinder für die Schule fertigmachen und mehr: Das schluckt viel Zeit. Entspannter wird es, wenn der Wecker etwas früher als nötig klingelt. Schon 15 Minuten können helfen, den Start in den Tag zu entzerren und damit den Stress zu mindern.

2. Als erstes ein Glas Wasser trinken

Nach dem Aufstehen steht vielen Menschen der Sinn ganz automatisch zuerst nach einer Tasse Kaffee. Verständlich, besser ist es allerdings, den Tag mit einem Glas Wasser zu beginnen. Denn: Der Körper ist nach dem Schlafen dehydriert und braucht Wasser, um den Stoffwechsel und die Verdauung anzuregen. Danach darf dann gerne der erste Kaffee folgen.

3. Kleine Sporteinheit vor der Arbeit

Unmotiviert am Morgen? Bewegung ist die Lösung: Schon ein kleiner Spaziergang, ein kurzes Yoga-Work-out oder eine Dehnübung können Wunder wirken. Wer Zeit und Muße hat, schließt direkt eine komplette Trainingseinheit ab. Die Bewegung macht nicht nur richtig wach, sie verbessert auch Konzentration und Leistungsfähigkeit. Außerdem wird die Kreativität beflügelt.

4. Die wichtigsten To-dos definieren

Kaum sitzt man am Schreibtisch, warten oft bereits gleich mehrere Aufgabe darauf, erledigt zu werden. Der Kollege bittet um Hilfe, E-Mails wollen beantwortet werden und da ist ja auch noch der dringende Abgabetermin. Gerade wenn die Zeit besonders knapp ist, ist es wichtig, Prioritäten zu setzen. Tipp: Gleich morgens als Erstes die wichtigsten drei To-dos des Tages festlegen. Das hilft der Konzentration und verhindert, dass man sich ungewollt in Kleinkram verliert.

5. Achtsamkeitsübung machen

Bewusste Pausen sind auch am Morgen schon wichtig, um die Energiereserven wieder aufzufüllen. Besonders hilfreich sind hier sogenannte Achtsamkeitsübungen. Bereits eine fünfminütige Atemübung hilft, sich im Anschluss wieder deutlich besser zu konzentrieren. So geht’s:

  1. Zunächst aufrecht auf den Stuhl setzen, Augen schließen.
  2. Nun langsam durch die Nase ein- und durch den Mund wieder ausatmen.
  3. Dabei auf den eigenen Atem konzentrieren: Wie strömt die Luft durch die Nase in den Brustkorb? Wie hebt und senkt sich dieser?

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