„Office meets Lifestyle“ - Lieblingsprodukte

Weitere „Office meets Lifestyle“-Lieblingsprodukte

Vor einiger Zeit habe ich hier drei meiner Lieblingsprodukte aus unserem neuen Themenshop „Office meets Lifestyle“, vorgestellt. Heute zeige ich Ihnen meine drei Favoriten aus den Kategorien Wohnideen & Accessoires, Reisen & Hobby sowie Geschenkideen. Vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihnen auch gefällt und Büro etwas stylischer machen könnte?

Eine Stück Mauer als Blickfang?

In unserer Themenkategorie Wohnideen & Accessoires fiel mir als erstes Sigel Glas-Magnetboards artverum® ins Auge. Meiner erster Gedanke war „Was ist das denn?“. Nach genauerem Hinschauen und nachlesen, war ich von dem Sigel Glas-Magnetboard begeistert. Es ist mit Schiefer-Textur und sieht auf dem ersten Blick aus wie ein Stück Mauer. Das ist äußerst originell und verleiht auch dem langweiligsten Raum etwas Flair und Ästhetik.

Das Beste daran ist noch, dass es nicht nur gut aussieht, sondern diese Organisationstafel ist sogar magnetisch und mit Kreidemarker beschrift- und abwischbar. Mit Magneten lassen sich so Notizen und Infoseiten leicht aufhängen und abnehmen.

Sigel Glas-Magnetboard

Blauer Himmel to go!

Grauer Himmel und Schmuddelwetter gehört für uns im Norden Deutschlands zum Standard. Um dem schlechten Wetter zu trotzen und auch mal den blauen Himmel zu sehen, bietet sich mein Lieblingsprodukt aus der Kategorie Reisen & Hobby an. Es handelt sich um den Taschenschirm »Blauer Himmel«. Damit trägt man das schöne Wetter direkt mit sich herum und sorgt mithilfe der Schönwetter-Innenseite  für gute Laune.

Taschenschirm »Blauer Himmel«

 

Die Weltkarte gegen Fernweh

Packt Sie auch oft das Fernweh und Sie denken sehnsüchtig an die Länder, die Sie schon bereist haben? Dann sollten Sie sich mein Lieblingsprodukt aus der Kategorie Geschenkideen anschauen:  die Weltkarte zum Freirubbeln.  Anstatt auf einer klassischen Karte mit Pins und Fähnchen die bereisten Länder zu markieren, können Sie hier die Länder einfach freirubbeln. Je mehr freigerubbelt wird, desto bunter wird auch die Karte. Dies gilt natürlich auch für Ihren Erfahrungsschatz und Ihren Reisepass. Damit lässt sich die Zeit bis zur nächsten Urlaubsreise doch gut überbrücken.

Weltkarte zum Freirubbeln

 

Urheber des Bildes: © Sergey Nivens – Fotolia.com

 

Office meets lifestyle

Office meets Lifestyle

Der Mensch verbringt einen Großteil seiner Arbeit auf der Arbeit. Denkt man dann ans Büro, haben viele Leute einen langweiligen, farblosen Raum vor Augen, in dem die Arbeit nicht grad Spaß macht. Dabei muss das gar nicht so sein. Seit neustem gibt es bei uns den neuen Themenshop „Office meets Lifestyle“, in dem Produkte angeboten werden, die selbst dem tristesten Büro einen frischen Anstrich geben. Aber auch der Nutzwert ist neben der tollen Optik nicht zu vernachlässigen. Ich habe mir die Produkte in den sechs unterschiedlichen Rubriken einmal angeschaut und meine persönlichen Favoriten bestimmt.

Mit Musik gibt’s immer gute Laune…

… zumindest wenn sich alle Angestellten in einem auf einen Radiosender oder eine CD einigen können. Sonst kann Musik schnell mal zum Ärgernis werden. Und sehen wir es realistisch, selbst mit zwei Leuten kann es schwer sein, auf einen Nenner zu kommen. Mein liebster Kollege und ich teilten uns lange ein Büro, aber während sein liebster Radio-Sender Deutschland Funk war, mochte ich lieber die rockigen Klänge von Delta Radio. Meist wurde der Sender also nach der Mittagspause gewechselt und damit waren wir beide glücklich.

Mit steigender Anzahl der Kollegen in einem Büro wird es dementsprechend schwieriger. Die Alternative zum Radio ist für viele dann der MP3-Player. Aber auch hier ist der Nervfaktor relativ hoch. Schnell vertüddelt sich das Kabel des Kopfhörers mit dem des Telefons, mal abgesehen davon, dass das Klingeln des Telefons überhaupt nicht mehr gehört wird…Da kommen die kabellosen Kopfhörer mit Bluetooth aus unserer „Entertainment und Technik“-Rubrik genau richtig.

Es handelt sich um angenehm zu tragende Bügelkopfhörer, die sich einfach durch Bluetooth mit dem Smartphone verbinden lassen. Kommt ein Anruf, wird die Musik ausgeblendet und der Anruf signalisiert. Und wenn man die Kopfhörer mal nicht benötigt, kann man sie einfach zusammenfalten und im Etui verstauen. Sprich, es gibt auch keine Kabel, die sich in der Tasche verknoten können. Das ist doch im Sinne des Musikliebhabers J

 

Tee „Schmuckstücke“
Bügelkopfhörer

 

Tee-Schmuckstücke

In der Kategorie „Rund um den Haushalt“ gibt es wirklich viele toll, originelle Produkte und hier hat mir ein Päckchen Tee ganz besonders gefallen. Jetzt ist die Frage, was ist denn an Tee so originell? Nun den Tee „Schmuckstücke“ macht aus, dass er nicht im Teebeutel oder zum Selbstportionieren ist, sondern es handelt sich um grünen Tee, der zusammen mit gepressten, essbaren Blüten in verschiedene Formen gebracht wurde. Diese sehen wunderschön aus und schmecken nach dem Aufbrühen mindestens genauso gut. Ich finde die Schmuckstücke sind fast zu schade zum Trinken und würde sie noch viel lieber verschenken.

 

Tee „Schmuckstücke“
Tee „Schmuckstücke“

Gute Laune im Trendbüro

Mein zweiter Favorit ist auch schnell gefunden. Die Lobkarten „Klassik“ haben mich direkt angesprochen. Heutzutage wird es doch immer hektischer und ein Lob für gute Arbeit wird schon mal leicht vergessen, wenn der Tag wieder von vielen stressigen Terminen dominiert wird. Mit den Lobkarten aus der Rubrik „Trendiges Büro“ kann man schnell und einfach eine kleine Anerkennung auf dem Tisch des Mitarbeiters oder auch Chefs ;)  hinterlassen. Der Empfänger freut sich bestimmt und die Arbeitsklima wird wieder einen Tick besser.

 

Lobkarten „Klassik"
Lobkarten „Klassik"

Dies waren drei meiner Lieblingsprodukte aus der Office meets Lifestyle-Rubrik. Nächste Woche stelle ich Ihnen drei weitere Produkte vor.

 

Urheber des Bildes: © Vadim Andrushchenko – Fotolia.com

 

Verschiedene Funktionen der Foldback-Klammer

Die Foldback-Klammer: Ein tolles Multitool!

Heute möchte ich Ihr Augenmerk auf ein vermeintlich einfaches Produkt lenken: Der Foldback-Klammer. Sie wird im Büro hauptsächlich zum Zusammenhalten von Papierstapeln oder Karteikarten benutzt. Aber dieses kleine, unauffällige Utensil kann man noch in vielen anderen Situationen nutzen, von denen ich Ihnen heute einige vorstellen möchte.

Verschiedene Funktionen für die Foldback-Klammer

Mein Kollege Oliver wies mich darauf hin, dass man die Foldback-Klammer nicht nur zum Papierheften nutzen kann. Nachdem ich gesehen habe, wie er das Kabelgewirr an seinem Schreibtisch damit organisiert hat, wurde ich neugierig und bin auf die Suche gegangen nach weiteren, interessanten Verwendungszwecken für diese Klammer und dies ist das Ergebnis meiner Suche:

  • Die Foldback-Klammer eignet sich hervorragend zur Vermeidung von Kabelgewirr auf, unter und um den Schreibtisch herum und man muss nie wieder das hinter den Schreibtisch gerutschte USB-Ladekabel suchen. Stellen Sie dafür einfach die Griffe hoch, fädeln Sie das Kabel ein und klemmen Sie die Klammer an den Schreibtisch, Monitorfuß oder die Tastatur. Sollte der Stecker zu dick sein, um durch die Griffe zu passen, kann man diese durch zusammendrücken übrigens leicht von der Klammer lösen.

    Foldback-Klammer eignet sich als Kabelhalter
    Foldback-Klammer als Kabelhalter
  • Mit der Foldback-Klammer können offene Verpackungen neu verschlossen werden. Angefangen bei der der Bonbon- bis zur Kaffeebohnentüte oder auch als Quetschhilfe für Senftuben.
  • Aus zwei Foldback-Klammern lässt sich leicht eine Aufhängung für Kopfhörer oder andere Kleinigkeiten basteln.

    Aufhängung aus zwei Foldback-Klammern
    Aufhängung aus zwei Foldback-Klammern
  • Eine Besprechung mit externen Dienstleistern steht bevor und Sie haben das Namensschild vergessen? Einfach Namen auf einen Zettel schreiben und mit der Klammer ans Hemd klemmen.
  • Wenn ein Fuß der Tastatur abgebrochen ist, lässt sich dieser prima mit der Klammer ersetzen.

    Foldback-Klammern als Tastaturfüße
    Foldback-Klammern als Tastaturfüße
  • Beim Basteln und Kleben kann die Foldback-Klammer als dritte Hand genutzt werden. Sie hält Sachen sicher und fest zusammen und ist zum Beispiel im professionellen Papierfliegerbau bei Konstruktion und Lagerung nicht mehr wegzudenken (http://www.papierfliegerei.de/material-konstruktion.html#foldback)
  • Damit man den Stift immer zur Hand hat, kann man die Klammer zum Stiftehalter umfunktionieren.

    Stiftehalter aus einer Foldback-Klammer
    Stiftehalter aus einer Foldback-Klammer
  • Basteln Sie gerne? Dann probieren Sie doch mal ein Daumenkino aus, welches auch gut von den Foldback-Klammern gehalten wird. Hier gibt es sogar eine Bastelanleitung: http://daslebenderkate.blogspot.de/2012/10/foldback-klammern-und-ein-daumenkino.html
  • Ach ja, Papierstapel kann man damit auch zusammen halten ;)

Fallen Ihnen noch andere Anwendungsmöglichkeiten ein? Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns Bilder von Ihren Foldback-Klammern Projekten auf unserem Facebook-Profil www.facebook.de/ottooffice zeigen oder uns einen Kommentar hinterlassen.

Vielen Dank an meinen Kollegen Oliver, der mich auf diesen kleinen Alleskönner Foldback-Klammer hingewiesen hat!

 

Urheber des Bildes: © Artuha – Fotolia.com

 

Ratgeber Aktenvernichter

Ratgeber Aktenvernichter

Kennen Sie das auch? Man hat eine Kreditkartenabrechnung, einen Probedruck oder alte Kontoauszüge und fragt sich, wie man die Dokumente am besten entsorgt. Einfach in den Mülleimer? Zerreißen? Oder gibt es sogar gesetzliche Vorgaben, wie vertrauliche Informationen entsorgt werden müssen? Auf diese und weitere Fragen gehe ich in meinem heutigen Artikel ein.

Wer muss Daten fachgerecht vernichten?

Der Gesetzgeber schreibt vor, dass jedes Unternehmen oder auch jeder Freelancer, der vertrauliche, personenbezogene oder sensible Informationen verarbeitet, eine datenschutzgerechte Vernichtung der Daten und die Entsorgung der Datenträger sicherstellen muss. Das bedeutet, dass die Unterlagen oder auch Speichermedien so vernichtet werden müssen, dass die Wiederherstellung der Daten so gut wie unmöglich ist.

Wo gibt es überall vertrauliche Daten?

Während bis vor einigen Jahrzehnten alle Daten auf Papier gedruckt waren, sind die Speicherorte heutzutage vielfältiger geworden. Neben dem klassischen Papier sind elektronische Speichermedien wie CDs, Speicherkarten, Festplatten und auch USB-Sticks wichtig geworden. Auch hier muss eine richtige Datenvernichtung gewährleistet werden. Glücklicherweise können viele Aktenvernichter heutzutage auch CDs und andere Speichermedien zerstören.

Wie können die Daten vernichtet werden?

Um die Daten zu vernichten, gibt es zwei klassische, sichere Wege. Größere Unternehmen engagieren meist Betriebe, die sich auf die Datenvernichtung spezialisiert haben. Dort werden dann die sensiblen Dokumente in speziellen Kisten gesammelt und dann in regelmäßigen Abständen abgeholt und vernichtet.

Kleine Unternehmen greifen gerne auf den klassischen Aktenvernichter zurück, die mittlerweile meistens auch CDs etc. shreddern können. Welcher Weg für Sie der richtige ist, liegt an der Menge der Daten, die bei Ihnen regelmäßig zur Vernichtung anfallen und an der Höhe der Kosten, die für die Datenvernichtung durch externe Anbieter anfallen.

Welche Schnitttechniken gibt es?

Vergleich von Streifenschnitt und PartikelschnittAuf dem Markt gibt es viele verschiedene Sorten von Aktenvernichtern, die sich meist in der Schnitttechnik und der Sicherheitsstufe unterscheiden. Als grobe Übersicht unterscheidet man zwischen dem Streifenschnitt und dem Partikelschnitt.

Beim Streifenschnitt wird das Papier auf ganzer Länge in gleichgroße Streifen geschnitten. Da die Wiederherstellung der Daten mit größerem Aufwand möglich ist, empfiehlt sich für besonders sensible Daten, wie sie zum Beispiel in Arztpraxen oder Anwaltskanzleien anfallen, eher der Partikelschnitt. Hierbei werden die Papiere sowohl horizontal als auch vertikal zerschnitten. Dies nennt man auch Cross-Cut oder Kreuzschnitt. Neben der sichereren Vernichtung der Daten ist ein weiterer Vorteil, dass das Volumen des geshredderten Papierabfalls sich reduziert.

StreifenschnittPartikelschnitt

Was besagt die Sicherheitsstufe eines Aktenvernichters?

Die Sicherheitsstufe steht für die Größe der Materialteilchenfläche, die nach dem Vernichten entsteht. Je nach Datensensibilität muss man die richtige Sicherheitsstufe wählen und darauf auch beim Kauf des Aktenvernichters achten. Insgesamt gibt es sieben Stufen, die für Daten empfohlen werden. Bestenfalls schauen Sie, welche Daten bei Ihnen in der höchsten Sicherheitsstufe anfallen und wählen danach den passenden Aktenvernichter aus.

Welche Sicherheitsstufen gibt es?

Sicherheitsstufen Aktenvernichter

Sicherheitsstufe 1: Für allgemeines Schriftgut, das unlesbar gemacht werden soll, z.B. Kataloge.

Sicherheitsstufe 2: Empfohlen für interne Unterlagen, wie Probedrucke.

Sicherheitsstufe 3: Für vertrauliche Papiere mit personenbezogenen Informationen.

Sicherheitsstufe 4: Diese Sicherheitsstufe sollte für geheimes Schriftgut oder besonders sensible und vertrauliche Daten genutzt werden, z.B. in einer Arztpraxis.

Sicherheitsstufe 5: Empfehlenswert für Datenträger mit geheim zuhaltenden Informationen, die außergewöhnlich hohe Sicherheitsanforderungen haben, als Beispiel in Regierungsstellen oder in der Forschung.

Sicherheitsstufe 6: Für die Vernichtung strengst geheimer Dokumente.

Sicherheitsstufe 7: In dieser Sicherheitsstufe können geheimdienstliche Unterlagen vernichtet werden, da die Reproduktion der Daten nach dem Stand von Wissenschaft und Technik unmöglich ist.

Worauf sollte man beim Kauf eines Aktenvernichters noch achten?

Um den passenden Aktenvernichter zu finden, sollten Sie auch darauf achten, wo das Gerät eingesetzt wird, wie viel vernichtet wird und auf welchem Material sich die zu vernichtenden Daten befinden. Ich empfehle Ihnen hier den Einsatz des OTTO Office Aktenvernichter-Finders. Dort können Sie mit wenigen Klicks das richtige Gerät finden.

 

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Kalligrafie

Kalligrafie – Die Kunst des Schönschreibens leichtgemacht – mit Gewinnspiel

Weihnachten steht vor der Tür und mit diesem schönen Fest beginnt auch wieder die Zeit des Weihnachtskartenschreibens. Sei es für die Familie, Kollegen oder Geschäftspartner, eine handgeschriebene Karte ist doch immer etwas sehr Schönes und Persönliches. Aber wie schafft man es, eine Karte besonders hübsch zu beschreiben, ohne auf den klassischen Federkiel oder Pinsel zurückzugreifen?

Hierfür gibt es tolle, speziell für Kalligrafie (Schönschreiben) entwickelte Produkte aus dem Hause Edding. Damit gelingt sogar Leuten wie mir, denen bereits in der Grundschule eine „unmögliche Handschrift“ nachgesagt wurde, eine ansehnliche Schrift. Damit Sie dies auch ausprobieren können, zeige ich Ihnen heute, wie Sie solche tollen Ergebnisse in ein paar einfachen Schritten erhalten können.

Das Material

Jede Karte wird durch Ihre persönliche Gestaltung ein richtiges Unikat. Um das Grundmaterial für eine Karte zu haben, benötigen Sie diese Produkte:

Dann können Sie mit dem Basteln loslegen. Schneiden Sie sich aus dem Tonpapier die gewünschte Kartengröße und gestalten Sie die Karte nach Ihrem eigenen Geschmack. Sie können sie zum Beispiel mit Sternen verzieren oder ein weiteres, kleineres Stück Pappe auf die Karte kleben,  auf das dann direkt die Grüße geschrieben werden. Probieren Sie gern etwas rum, manchmal ist es überraschend, mit welch einfachen Mitteln tolle Effekte erzielt werden. Sobald Sie mit der Gestaltung zufrieden sind, geht es ans Beschriften. Am besten Sie üben dies erst einige Male auf einem Testpapier, damit Sie mit sicherer Hand Ihre Weihnachtsgrüße aufs Papier bringen.

Kalligrafie auf Weihnachtskarten

So beschriften Sie Ihre Weihnachtsgrüße effektvoll

Beschreiben Sie das Tonpapier gern großformatig mit dem edding 753 calligraphy paint marker. Anschließend nehmen Sie einen weiteren edding Lackmarker zur Hand, z. B. in einer anderen Farbe und/oder Strichbreite, und schreiben Sie darüber. So erzielen Sie einen besonderen visuellen Effekt. Anschließend können Sie die Weihnachtskarte lochen und mit einem Geschenkband versehen. So ist es auch möglich sie dekorativ direkt ans Geschenk zu binden.

Kalligrafie Beispiele

Übrigens, falls Sie nicht nur auf Karten kreativ werden wollen, sondern auch auf Weihnachtskugeln oder Geschenkpapier, kann ich Ihnen das neue „Christmas Set“ von edding empfehlen. Vom Lackmarker mit Kalligrafiespitze bis hin zum Gelroller: Das 5er-Set enthält verschiedene Produkte, die speziell für die Weihnachtsdekoration am häufigsten gebraucht werden. Und das Tollste: Anleitungen und Malvorlagen sind gleich enthalten. Sie bieten Ihnen ideale Hilfestellung und Anregung zugleich

Schreibkurs

Wer jetzt Gefallen an Kalligrafie gefunden hat, dem möchte ich noch den Online-Schreibkurs von edding zum Thema Kalligraphie empfehlen. Dort lernt man schnell und einfach „Schönschreiben“.

http://www.edding-calligraphy-training.com/

Ich wünsche viel Spaß beim Training und der Gestaltung Ihrer persönlichen Weihnachtskarten.

Gewinnspiel

Möchten Sie das edding „Christmas Set“ selbst ausprobieren? Dann machen Sie einfach bei unserem Gewinnspiel mit! Schreiben Sie einen Kommentar unter diesen Artikel und sagen Sie uns, ob Sie Ihre Weihnachtskarten selbst gestalten oder lieber auf fertige Karten zurückgreifen. Unter allen Kommentatoren verlosen wir 3 Christmas Sets.

 

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Kalligrafie – Die Kunst des Schönschreibens – mit Gewinnspiel“ im OTTO Office Blog: blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der otto Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 6.01.2013. Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen  Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

 

Videokonferenz mit Tinychat

Tinychat: Unkomplizierte Videokonferenz in Sekunden

Wenn ich mich mit Bekannten über die Arbeit unterhalte, frage ich mich manchmal, ob wir wirklich im 21. Jahrhundert leben. Da jetten Leute für einen kurzen Termin durch die halbe Republik oder fliegen kreuz und quer um den Globus. Face-to-Face-Kommunikation gut und schön, aber manchmal tut’s doch auch eine Videokonferenz. Vor allem, wenn es so einfach funktioniert wie mit Tinychat.

Videokonferenz ohne Hindernisse

Für einen schnellen und unkomplizierten Plausch ist das Angebot wirklich komfortabel. Über den Webdienst lässt sich mit wenigen Klicks (siehe unten) ein eigener Chatraum starten, für den Tinychat dann einen eigenen Link erstellt. Diesen Link müssen Sie nur an Ihren Chatpartner weiterleiten, etwa per E-Mail, und dann geht es los. Der immense Vorteil von Tinychat: Die Teilnehmer benötigen keine besondere Software und keine Anmeldung, innerhalb weniger Sekunden kann es losgehen. Auch unterwegs an fremden Rechnern ist Tinychat extrem praktisch. Und für Smartphones mit Android oder das iPhone gibt es passende Apps, sodass auch unterwegs zur Videokonferenz geladen werden kann. Zugegeben: Für streng geheime Gespräche über Firmengeheimnisse und Interna ist Tinychat wahrscheinlich nicht das richtige. Der Link steht theoretisch jedem Internetnutzer zur Verfügung, weswegen eben absolute Geheimhaltung nicht gewährleistet ist. Immerhin löscht Tinychat die Chronik, wenn der Chatraum wieder geschlossen wird.

So einfach funktioniert Tinychat

  1. Navigieren Sie zur Internetseite de.tinychat.com. Klicken Sie hier auf „Instant Room“. Die Internetseite zeigt Ihnen nun einen Link an. Klicken Sie auf „Click to copy“, um den Link in die Zwischenablage zu kopieren. Schicken Sie die URL per E-Mail an Ihre Gesprächspartner weiter. Übrigens: Bis zu 12 Personen dürfen an der Videokonferenz teilnehmen.Videokonferenz - Instant Room in Tinychat
  1. Während der/die Gesprächspartner die E-Mail erhalten und auf den Link klicken, klicken Sie auf der Tinychat-Internetseite auf „Enter Room“. Sie müssen sich nicht zwangsläufig anmelden, klicken Sie einfach auf „Guest, tippen gegebenenfalls einen frei wählbaren Nutzernamen ein und klicken auf „Go“.Tinychat - Videokonferenz starten
  1. Klicken Sie zunächst oben links auf das Symbol für „Private Chat“, damit Sie und die Kollegen im Chatroom auch unter sich sind. Für einen Videochat müssen alle Teilnehmer ihre Webcam aktivieren, dazu klicken Sie auf „Start Broadcasting“.Tinychat Private Chat
  1. Nun müssen Sie Ihre Webcam, das Mikrofon und den Mikrofon-Modus auswählen. Diese Schritte müssen die Gesprächspartner ebenfalls durchführen. Verweisen Sie sie im Notfall auf diesen Text als Anleitung.Tinychat Mikrofon-Modus für Videokonferenz
  2. So, nun kann’s losgehen. Falls einer der Teilnehmer keine Webcam besitzt – das ist auch kein Problem. Er oder sie kann auch einfach der Texteingabe am Gespräch mitwirken. Zum Beenden der Videokonferenz schließen Sie den Tab oder den Browser.Tinychat - Beenden der Videokonferenz

Nutzen Sie auch Tinychat oder haben Sie einen anderen Favoriten für Videokonferenzen? Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Urheber des Bildes: © Alterfalter – Fotolia.com

Alfi - Neue Logo-Version

Produkttest: Alfi Flaschenkühler

Es ist wieder Sommer! Es ist heiß, die Menschen schwitzen und sehnen sich nach kalten Getränken…. Jetzt fragen Sie sich bestimmt zu Recht: „In welchem Land sitzt die Autorin?“. Natürlich in Deutschland, genauer gesagt: im Schietwedder geplagten Hamburg. Auch hier hat sich der Sommer bisher noch nicht von seiner besten Seite gezeigt, aber oben im hohen Norden sind wir das leider gewohnt und wie jedes Jahr glauben wir fest daran, dass die heiße Jahreszeit bald anfängt. Damit wir gewappnet sind und uns die kalten Getränke nicht ausgehen, teste ich diese Woche den Alfi Flaschenkühler aus unserem Sortiment.

Der erste Eindruck vom Flaschenkühler von Alfi ist sehr gut. Er wirkt sehr hochwertig, hat einen Durchmesser von ca. 29,5 cm und eine Höhe von ca. 12,0 cm. Das Gehäuse und der Kühlakku bestehen aus Kunststoff und die Abdeckung, in die die Flaschen gestellt werden, wurde aus Aluminium hergestellt. Der Flaschenkühler ist bei uns in silbern und schwarz erhältlich. Hierbei ist zu erwähnen, dass sich die Farbangabe auf das Gehäuse bezieht, da der Aluminiumdeckel immer silberfarben geliefert wird.

Flaschenkühler von Alfi

Der Flaschenkühler kann für 6 Flaschen von 0,25l bis 0,33l genutzt werden. Hierbei ist es egal, ob es sich um die handelsüblichen Glasflaschen oder die kleinen PET-Flaschen handelt. Beide Sorten passen gut hinein und werden von der Abdeckung des Alfi Flaschenkühler an ihrem Platz gehalten.

Flaschenkühler von Alfi mit 6 Flaschen

Mir gefällt beim diesem Flaschenkühler besonders gut, dass es dort auch ein Platz für einen Flaschenöffner gibt. Dieser hat seinen eigenen Aufbewahrungsplatz im Deckel. So verliert man ihn nicht und er ist immer zur Hand, wenn man ihn benötigt. Der Flaschenöffner ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten und kann gesondert dazu bestellt werden.

Alfi Flaschenöffner

Um mir auch die inneren Werte des Flaschenkühlers anzuschauen, habe ich ihn einmal auseinandergebaut. Das geht ganz einfach: Der Deckel des Flaschenkühler kann leicht abgehoben werden. Nun sieht man den Kühlakku, der in der Mitte des Gehäuses steht. Übrigens: Um den Kühlakku aufzuladen, reicht es, wenn man ihn vorher einige Zeit in den Gefrierschrank legt. Ist er dann vollständig gefroren, hält er für ca. 4 Stunden die Getränke kalt (je nach Temperatur und Sonneneinstrahlung). Da der Kühlakku nur ca. 9,0 cm in der Breite und ca. 10,0 cm in der Höhe misst, kann man ihn leicht zum Aufladen in einem Gefrierfach im Kühl- oder Gefrierschrank unterbringen.

Flaschenkühler von Alfi auseinandergebaut

Um den Flaschenkühler zu benutzen, lädt man einfach den Akku, setzt ihn ein, legt den Deckel wieder aufs Gehäuse und stellt dann die Flaschen rein. Schon ist er einsatzbereit. Aufgrund seiner Größe bietet es sich an, ihn im Büro und bei Terminen zu nutzen. Dort sieht er nicht nur edel aus, sondern sorgt stundenlang für kalte Getränke. Wer wie wir bei OTTO Office Besprechungsräume mit großen, sonnigen Fensterflächen hat, wird dies zu schätzen wissen.

Für den Einsatz beim Picknicken im Park ist er weniger geeignet. Die Getränke wird er zwar auch kühlen, aber durch die runde Form ist der Flaschenkühler eher schlecht im Rucksack oder der Tasche zu transportieren.

Fazit: Produkttest Alfi Flaschenkühler

Der Alfi Flaschenkühler ist ein schicker, moderner Flaschenkühler, den man bei offiziellen Anlässen gern auf den Tisch stellt. Daher bekommt er von mir 4,5 von 5 Sternen!

Übrigens: Den Flaschenkühler bekommen Sie natürlich direkt bei uns im OTTO Office Shop: Alfi Flaschenkühler

Ein kreatives Hochzeitsgeschenk für Kollegen

Ein kreatives Hochzeitsgeschenk für Kollegen

Mit dem Mai beginnt die jährliche Hauptsaison der Hochzeiten. Überall, bei Verwandten, Freunden und natürlich auch Kollegen, finden Hochzeitsfeiern statt und im Büro steht man vor der Frage: Schenken wir der Kollegin bzw. dem Kollegen etwas? Und wenn ja, was ist das Richtige für diesen Anlass? Da auch bei meinen Kollegen demnächst die Hochzeitsglocken erklingen, habe ich mich mit der Hochzeitsgeschenke-Frage einmal genauer befasst.

Was ist das richtige Geschenk?

Mit einem herkömmlichen Geschenk besteht die Gefahr, nicht den richtigen Geschmack des Brautpaares zu treffen. Da ein Brautpaar meistens viele Ausgaben hat, ist man mit einem Geldgeschenk immer auf der richtigen Seite.

Ist man zur Feier des Kollegen eingeladen, ist eine Summe von ca. 20 bis 40 € pro Person angebracht. Sollte es sich nur um ein Geschenk aus dem Kollegenkreis (ohne Einladung für die Feier) handeln, ist natürlich auch weniger in Ordnung. Bei uns im Büro haben wir in der Regel keine Summe festgelegt, sondern jeder wirft seinen Beitrag direkt in einen Umschlag. So hat jeder die Möglichkeit sich zu beteiligen, wie er kann und möchte.

Da ein Geldgeschenk im Umschlag schnell lieblos wirken kann, gestalten wir meist noch etwas Persönliches. Ich finde die Idee sehr schön, anstatt einer Karte einen Hochzeitsteller von allen Kollegen beschreiben zu lassen. Das ist eine schöne und bleibende Erinnerung, die man sich auch Jahre später gerne nochmal anschaut.

Was benötigt man für einen Hochzeitsteller?

Das Schöne an diesem Teller ist, man hat mit wenig Aufwand viel Effekt. Es reichen nur ein paar wenige Dinge, die sogar bei uns im OTTO Office-Sortiment zu finden sind. So kann man dank des 24-Stunden-Lieferservices auch auf den letzten Drücker noch einen schönen Teller gestalten. Für einen Hochzeitsteller werden diese Produkte benötigt:

Wie geht man bei der Gestaltung vor?

Bevor der Hochzeitsteller von allen Kollegen unterschrieben wird, sollte man einen zentralen Sichtpunkt auf dem Teller gestalten. Es bietet sich an, einen talentierten Kollegen zu finden, der mittig einen Hochzeitscomic zeichnet oder in hübscher Schrift Glückwünsche schreibt. Danach können die Kollegen auf dem Rand unterschreiben.

Aber wohin mit dem Geld fragen Sie sich? Passend zur Hochzeit bietet es sich an, die Geldscheine mit Origami in Herzform zu falten. Dann können diese mit etwas Tesafilm am Teller befestigt werden. Oder Sie streuen die Herzen einfach auf den Teller, nachdem Sie ihn in Folie verpackt haben. Eine Anleitung zum Falten von Origami-Geldschein-Herzen finden Sie hier:

http://www.youtube.com/embed/pVuPAfsu2M8?rel=0

Mit diesen einfachen Schritten haben Sie ein tolles Hochzeitsgeschenk gestaltet, über das sich die Kollegen gewiss freuen werden.

 

Urheber des Bildes: © riccardo bruni – Fotolia.com

 

Gesundes Essen im Büro

Gesundes Essen im Büro, Teil 2: Mittagessen

Viele kleine und mittelständische Unternehmen haben leider keine Küche und das stellt viele Büroangestellte täglich vor die Frage: Was gibt es heute zum Mittagessen? Sollte etwas beim Pizzadienst bestellt werden? Oder soll es ein Stück Kuchen vom Bäcker sein? Vielleicht könnte man auch Essen gehen? All dies ist eigentlich gar nicht notwendig, denn auch im Büro kann man etwas Warmes essen, was meist auch gesünder und günstiger als die bestellte Pizza ist.

Im Büro fällt man allzu schnell nach der Mittagspause in das allseits bekannte Suppenkoma. Um dieses Tagestief zu umgehen, sollte man auf ein leichtes und ausgeglichenes Mittagessen achten. Was Sie essen sollten und was Sie lieber liegen lassen, erfahren Sie heute in diesem Blogbeitrag, in dem ich Ihnen Tipps und Ideen für ein gesundes Mittagessen im Büro gebe.

In Sekundenschnelle warmes Essen

Haben Sie eine Mikrowelle im Büro? Wenn nicht, fragen Sie Ihren Chef doch, ob er eine spendiert oder ob sie selbst eine mitbringen können. Diese Geräte sind heutzutage gar nicht mehr teuer und wenn die Kollegen zusammenlegen, steht der Anschaffung meist nichts mehr im Wege. Damit können Sie dann schnell und einfach Essen warm machen und sich eine Portion vom gestrigen Abendessen auf der Arbeit aufwärmen. Aber achten Sie auch hierbei darauf, dass es sich um leichte Gerichte, am besten mit Reis und Fisch oder Geflügel, handelt. Diese liegen nicht so schwer im Magen und können leichter verdaut werden. Zum Nachtisch essen Sie noch ein Stück Obst um dem Heißhunger auf Süßes zu entgehen.

Menschen, die nicht gern selbst kochen oder bei denen am Vorabend einfach nie etwas vom Essen übrig bleibt, können gern auch auf gesunde Tiefkühlgerichte zurückgreifen. Denn auch die Industrie hat mittlerweile reagiert und bietet gesunde Alternativen an. Hervorheben möchte ich hierbei einfach mal die Firma FRoSTA, deren Produkte meine Kolleginnen und ich gern in der Mittagspause essen. FRoSTA hat mittlerweile einen Online-Shop www.frostashop.de und bietet dort eine große Auswahl an leckeren und abwechslungsreichen Gerichten für die Mikrowelle an. Da sogar Gerichte aus der Brigitte Diät angeboten werden, steht dem gesunden und leichten Mittagessen nichts mehr im Wege. Ihr Büro muss allerdings mit einem Gefrierschrank oder zumindest einem Gefrierfach im Kühlschrank ausgestattet sein, um das Mittagessen von FRoSTA zu lagern.

Kalte Küche im Büro

So schön und einfach es auch ist, eine Mikrowelle zu nutzen, in manchen Büros ist schlicht und einfach kein Platz dafür. Sollten Sie also keine Möglichkeit haben, ein warmes Mittagessen zuzubereiten, können Sie sich auch morgens vor der Arbeit eine Suppe vom Vortag aufwärmen und in eine Thermoskanne geben. Dort bleibt sie dann bis zum Mittag warm und sie haben etwas Leckeres für die Mittagspause.

Aber natürlich gibt es auch kalte Alternativen, die den Hunger vertreiben und besonders ausgewogen sind. Als gesundes Mittagessen fällt einem da natürlich der Salat ein. Damit es nicht langweilig wird und die Sättigung länger anhält, können Sie ihn täglich etwas anders zubereiten. Besonders lecker zum Salat sind verschiedenen Käsesorten wie, z.B. Gouda, Hirtenkäse oder Parmesan. Auch Schinken, gekochte Eier, Croutons oder gebratene, kalte Hähnchenbrust können einem Blattsalat den letzten Pfiff geben.

Oder essen Sie doch zum Mittag Quark mit Früchten. Einfach ein Paket Magerquark mit etwas Milch verrühren, frisches Obst dazu, vielleicht noch eine Handvoll Nüsse oder Haferflocken und schon haben Sie ein sättigendes und auch besonders leckeres gesundes Mittagessen, das auch zwischendurch schmeckt.

Was Sie auch essen, vergessen Sie nicht, dass die Mittagspause dazu dient, die Akkus aufzuladen und dem Körper wichtige Vitamine zuzuführen. Nur so kann der Geist fit bleiben und Sie können auch in der zweiten Tageshälfte leistungsfähig bleiben.

Weitere Ideen für Snacks habe ich übrigens in meinem Blogbeitrag zum Gesunden Essen im Büro, Teil : Frühstück und Snacks gegeben.

 

Urheber des Bildes: © Pavel Losevsky – Fotolia.com

 

Geburtstag OTTO Office Blog

Das OTTO Office Blog hat Geburtstag!

Heute vor 2 Jahren, am 22.März 2010, erschien der erste Blogtext in unserem OTTO Office Rund um’s Büro-Blog.

Seitdem hat sich viel verändert, das Blog hat einen neuen Look erhalten und viele Kollegen haben sich dazugesellt und unterhalten die Leser mit abwechslungsreichen, interessanten Themen.

Das Team von OTTO Office, bedankt sich bei unseren treuen Lesern und Kommentatoren, fleißigen Schreibern und allen anderen, die daran arbeiten, das Blog noch besser zu machen.

Freuen Sie sich mit uns auf das nächste Jahr, denn wir haben viele spannende Aktionen und Artikel geplant.

Ihr OTTO Office Team

 

Urheber des Bildes: © koya979 – Fotolia.com

 

Die schriftliche Bewerbung

Bewerben leicht gemacht-Der erste Schritt: Die schriftliche Bewerbung

Jeder hat es schon einmal erlebt, sei es nach der Schule oder nach dem Studium, ein Job muss her und den ersten Schritt dahin, macht man mit einer schriftlichen Bewerbung. Doch wenn man dann eine passende Stellenanzeige gefunden hat, merkt man schnell, bewerben ist gar nicht so einfach. Denn es gibt viel zu beachten, sei es bei der schriftlichen Form und dem Inhalt oder dem sprachlichen Ausdruck und der Optik. Heute möchte ich Ihnen einmal Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung geben.

Das passende Aussehen Ihrer Bewerbung

Bevor ein Mitarbeiter der Personalabteilung den ersten Satz Ihrer Bewerbung gelesen hat, hat er Ihre Bewerbungsmappe in den Händen. Ist diese verschmutzt und zerknickt, ist der erste Eindruck schlecht. Achten Sie also darauf Ihre Bewerbung in einem Umschlag mit stabilem Papprücken zu versenden. So können Sie sich sicher sein, dass Ihre Bewerbungsmappe den Empfänger genauso ordentlich erreicht, wie Sie sie in die Post gegeben haben.

In unserem Sortiment finden Sie sowohl die richtigen Briefumschläge, als auch eine große Auswahl an Bewerbungsmappen. Übrigens, wenn Sie sich unsicher sind, welche Bewerbungsmappe die Richtige für Sie ist, schauen Sie doch mal unter arbeits-abc.de vorbei. Dort habe ich als Gastautor bereits Tipps für die Auswahl der richtigen Mappe gegeben.

Auf den Inhalt kommt es an

Liegt Ihre Bewerbung auf dem Tisch der Personalabteilung, haben Sie den ersten Schritt getan. Nun kommt es darauf an, ob Sie ein packendes Anschreiben und einen vollständigen Lebenslauf formuliert haben. Hierbei sollten Sie versuchen folgende Punkte zu beachten:

  • Verwenden Sie eine förmliche Betreffzeile. Auf das Wort „Betreff“ können Sie dabei verzichten. Bewerben Sie sich um eine kreative Position, z.B. in der Werbung, Marketing oder dem Vertrieb, darf es auch ein schriller Betreff sein. Hier ist Auffälligkeit gefragt.
  • Informieren Sie sich bereits vorab über das Unternehmen und zeigen Sie dies im Anschreiben. Speisen Sie den Adressaten nicht mit Floskeln ab, sondern überlegen Sie sich, was Sie wirklich für diesen Arbeitsplatz benötigen.
  • Reden Sie nicht nur über Ihre Qualitäten, sondern begründen Sie sie mit Handlungsbeispielen, die Sie bereits geleistet haben.
  • Versuchen Sie einen freundlichen, offenen, professionellen Stil zu verwenden. Seien Sie kreativ, aber plaudern Sie nicht aus Ihrem Privatleben. Angaben zu Eltern, Geschwistern und Nationalität sind heutzutage nicht mehr notwendig. Ihre Hobbys können Sie angeben, wenn sie von Vorteil für Ihren Beruf sind oder wenn Sie sich um einen Ausbildungsplatz bewerben. Versuchen Sie auch hier nicht zu privat zu werden, sondern präsentieren Sie Hobbys, die von Teamgeist (z.B. Fußball) zeugen oder Ihre soziale Seite zeigen, z.B. als Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr.
  • Präsentieren Sie die Fakten, aber kommentieren Sie sie nicht. Das bedeutet, schreiben Sie, was Sie bei Ihrer letzten Arbeit getan haben, aber nicht, weshalb Sie dort nicht mehr arbeiten. So etwas lässt sich im persönlichen Gespräch besser klären.
  • Achten Sie auf die Rechtschreibung und Grammatik. Geben Sie Ihren Text Freunden oder Verwandten zum Korrekturlesen und führen Sie die Rechtschreibprüfung Ihres Textverarbeitungsprogramms durch.

Der letzte Check

Haben Sie Ihre Bewerbung fertig formuliert, checken Sie noch einmal alles. Legen Sie besonders viel Augenmerk auf die Empfängeradresse und den richtigen Ansprechpartner. Am besten lassen Sie einen Tag vergehen, dann ist der Kopf wieder wacher und liest aufmerksamer das am Vortag formulierte. Haben Sie alle Ihre Stärken, die für den angestrebten Beruf von Vorteil sind, hervorgehoben? Empfinden Sie das Anschreiben als interessant und positiv? Dann sollte der Bewerbung nichts mehr im Wege stehen und Sie können Sie mit einem guten Gewissen in die Post geben.

In meinem nächsten Beitrag zur Bewerbung, gebe ich Ihnen Tipps, wie Sie im Bewerbungsgespräch punkten können.

Gewinnspiel

Als kleine Starthilfe für die Bewerbung verlosen wir zwei Sets mit verschiedenen Bewerbungsmappen und Präsentationsordnern. Schreiben Sie einfach im Kommentarfeld unter diesem Text, was Sie für Erfahrungen mit Bewerbungen gemacht haben. Haben Sie Tipps zur perfekten Bewerbung? Haben Sie selbst schon lustige Anekdoten bei einer Bewerbung erlebt? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare.

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Bewerben leicht gemacht-Der erste Schritt: Die schriftliche Bewerbung“ im OTTO Office Blog: blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 18.04.2012. Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre E-Mail-Adresse für die Durchführung des Gewinnspiels für die Kontaktierung im Falle eines Gewinns. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre personenbezogenen  Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

UPDATE:

Besten Dank für Ihre zahlreichen Kommentare! Über zwei Sets mit verschiedenen Präsentationsmappen durften sich freuen:
Andrea (Kommentar vom 15. April 2012, 19:11 Uhr)
Benjamin Koroll (Kommentar vom 14. April 2012, 18:26 Uhr)
Den Gewinnern unseren herzlichsten Glückwunsch!

Produkttest Pilot Frixion Tintenroller Introbild

Produkttest: Pilot Frixion Tintenroller

Kennen Sie das auch? Sie schreiben gerade in allerletzter Minute und schönster Sonntagsschrift eine Karte an die Freundin: „Die allerliebsten Glückwünsche zum Geburstag!“ Hm, irgendwas ist da falsch, wie ärgerlich. Man hat sich verschrieben und es kann nicht geändert werden. Natürlich war es auch die letzte Karte und alle Geschäfte sind geschlossen. Also was tun? Genau in diesem Moment erinnere ich mich an ein Gespräch, welches ich mit einem Kollegen aus dem Einkauf führte. Er erzählte mir von einem Tintenroller, den man wie einen Bleistift wegradieren kann.

Da ich mich für solche Ausgefallenheiten leicht begeistern kann und ein solches Desaster wie oben beschrieben nicht mehr erleben wollte, wurde der Pilot Frixion Tintenroller bei der nächsten Büromaterialbestellung direkt mitbestellt. Den Stift gibt es in vielen verschiedenen Farben:

  • Blau
  • Rot
  • Schwarz
  • Hellblau
  • Grün
  • Violett
  • Pink

Produkttest Pilot Frixion Tintenroller viele Farben Bild 01

Ich habe mich zunächst für die Farbe blau entschieden.

Nun lag er also einen Tag später vor mir. Insgesamt in blau mit einer Kappe, die ohne große Mühe entfernt werden kann. Aufgedruckt ist in silbernen Buchstaben „PILOT Frixion ball“ sowie eine Art Tribal, welches an ein Tattoo erinnert  (eine Art „Stiftgeweih“ J ). Am Ende des Stiftes findet man eine kleine Plastikkuppe, den „Radierer“. Insgesamt sieht er also aus wie ein ganz normaler Tintenroller.

Beim ersten Ausprobieren und Herumkritzeln des radierbaren Tintenrollers fällt kein Unterschied zu einem normalen Tintenroller auf. Er liegt gut in der Hand und es lässt sich ohne viel Druck schreiben. Er gleitet ohne Kratzen mucksmäuschenstill über das Papier. Toll ist auch, dass im Bereich der Finger eine gummierte Oberfläche vorhanden ist, die beim Halten des Stiftes das Rutschen vermeidet.

Dann kommt der spannende Moment: das Radieren! Ich setze die silberfarbene Plastikkuppe auf die Schrift und fange an zu radieren und siehe da: man sieht nichts mehr! Die Tinte lässt sich tatsächlich rückstandslos entfernen. Nun schreibe ich über die radierte Stelle und kann gegebenenfalls nochmal radieren… und nochmal… und nochmal… Nicht wie beispielsweise bei einem Tintenkiller, der manchmal schon nach dem ersten Gebrauch das Blatt komplett durchgeweicht hat. Er ist eben ein Überflieger, der Pilot!  :)

Produkttest Pilot Frixion Tintenroller offene Kappe Bild 03

Schreibtest Pilot Frixion Tintenroller Bild 04

Radiergummi Pilot Frixion Tintenroller Bild 05

Produkttest Pilot Frixion Tintenroller Bild 06

Nach inzwischen wochenlangem Nutzen des Stiftes, in den unterschiedlichsten Farben und Varianten, kann ich berichten, dass der Pilot Frixion Tintenroller hält was er verspricht. Sobald man sich verschrieben hat, kann man die Tinte ganz einfach mit dem hinteren Teil des Stiftes wegradieren und die Korrektur vornehmen. Ich bin wirklich total begeistert und muss mir beim Verschreiben keine Gedanken mehr machen, dass ich vielleicht den ganzen Text nochmal von vorne aufschreiben oder unschön durchstreichen muss. Der Pilot Frixion ist von der Lebensdauer her vergleichbar mit einer großen  Tintenpatrone eines Füllfederhalters.

Natürlich gefallen mir als Frau auch die unterschiedlichsten Farbvarianten (besonders hellblau und pink). Außerdem gibt es den Pilot Frixion nun auch als Textmarker und mit einer extra dünnen Spitze (Frixion Point), sodass er sich noch vielfältiger einsetzen lässt.

Neonfarbige Pilot Frixion Tintenroller Bild 08

Produkttest Pilot Frixion Tintenroller Bild 07

Das Einzige, was mir negativ auffällt, ist, dass man die Sonderfarben wie violett, hellblau oder auch pink auf einer Kopie schlecht erkennen kann. Ich glaube, das liegt aber eher an der Farbe als an dem Stift. Also empfehle ich, wenn man einen Text noch kopieren möchte, den schwarzen oder blauen Tintenroller zu nehmen.

Fazit: Der Pilot Frixion Tintenroller ist wirklich mal ein ganz anderer Tintenroller. Der integrierte Radierer macht einem das Leben viel einfacher. Da merkt man erst einmal, wie oft man sich eigentlich verschreibt. Ich bin total begeistert, daher gibt’s von mir 5 von 5 Sternen.

Was sich sonst noch mit dem Pilot Frixion Tintenroller anstellen lässt, zeigt dieser witzige Spot.

 

Urheber des Bildes: © svort – Fotolia.com

 

Gesundes Essen im Büro, Teil 1: Frühstück und Snacks

Das Jahr 2012 ist erst gut vier Wochen alt und schon wurden 95% der vorgenommenen „Guten Vorsätze“ über Bord geworfen. Während meine Kollegin Angelika sich vorgenommen hatte ihren Schreibtisch regelmäßig aufzuräumen, wollte ich mich endlich wieder gesünder ernähren. Bisher halte ich meinen Vorsatz und das obwohl es im Büro oft gar nicht so einfach ist. Überall lauern Versuchungen: die Kollegin bringt Kuchen mit, in der Küche steht ein Teller voller Süßigkeiten und außerdem ist der Bäcker vor der Tür, der einen mit dem Duft von frisch Gebackenem zu verführen versucht. Daher starte ich heute die „Gesundes Essen im Büro“-Reihe, in der ich meine Tipps verrate, um sich auch im Büro gesund ernähren zu können.

Regelmäßige, kleine Portionen halten fit

Um ein gesundes Essen oder auch eine diätische Ernährung langfristig durchzuhalten, habe ich mir als Erstes angewöhnt über den Tag verteilt regelmäßige, kleine Portionen zu essen. So hat der Magen immer etwas zu tun und die Leistungsfähigkeit bleibt auf dem gleichen Level. Denn nach großen, fettreichen Portionen, besonders in der Mittagspause, sinkt der Blutdruck und man fällt in das bekannte Suppenkoma, auch bekannt als Schnitzelkoma.

Das Essen in mehrere kleine Portionen zu verteilen, ist der erste Schritt zu einer besseren Ernährung. Genauso wichtig ist es, das Richtige zu essen. Schnitzel und Bratkartoffeln, Schokolade und Gummibärchen sind zwar sehr lecker, sollten aber nicht täglich auf dem Menü stehen. Stattdessen bieten sich leichte Mahlzeiten oder kleine Snacks an, die den Körper nicht belasten und trotzdem satt und glücklich machen.

Mit einem ausgewogenen Frühstück in den Tag starten

Bei mir beginnt der Tag immer mit einem ausgewogenen Frühstück. Um morgens richtig in Schwung zu kommen, versuche ich einen guten Mix aus Getreide (z.B. Müsli oder Vollkornbrot), Milchprodukten wie Joghurt oder Käse und etwas Obst oder Gemüse zu essen. Daher gibt es bei mir meistens ein belegtes Vollkornbrötchen mit Geflügelwurst. Damit es nicht zu trocken schmeckt, bestreiche ich es mit Frischkäse. Den gibt es in vielen, abwechslungsreichen Geschmacksrichtungen und je nach Sorte hat er nur 1% bis 25% Fett. Somit ist er wesentlich leichter bekömmlich als Butter, die einen Fettgehalt von mindestens 82% hat. Dazu garniere ich mein Brötchen mit Salat und je nach Laune mit Tomate, Gurke oder auch mal mit Paprika.

Übrigens: Wer keinen Frischkäse mag oder mal etwas anderes probieren möchte, kann gern auch mal Tomatenmark auf dem Brötchen versuchen. Gewürzt mit Salz und Pfeffer und je nach Lust und Laune verfeinert mit Knoblauch, Paprikagewürz, Oregano oder Basilikum bietet es ganz neue Geschmacksvarianten.

Kleine Snacks zwischendurch

Damit der Heißhunger keine Chance hat und ich mich auf die Arbeit konzentrieren kann, esse ich regelmäßig kleine Snacks. Damit es weiterhin gesundes Essen bleibt, bietet sich rohes Gemüse oder auch etwas Obst an. Ich persönlich schneide mir gern Karottenstifte, Paprika, Gurke, Kohlrabi oder Tomate. Diese kann man mit verschiedenen Gewürzen etwas aufpeppen und auch gut in Kräuterquark, Zaziki oder selbstgemachten Curry Dip tunken. So wird’s auch nicht langweilig, man bekommt kein Leistungstief und das Hungerfühl hält sich zurück.

Immer wieder lecker ist auch ein selbstgemachter Obstsalat, in den gerne auch mal Magerjoghurt rühre. Wenn ich etwas mehr Hunger habe, mische ich ein, zwei Esslöffel Müsli darunter. Das macht satt und stillt den Hunger auf Süßes. Je nach Saison ist auch eine frisch aufgeschnittene Ananas oder Wassermelone ein toller Snack zwischendurch. Die füllt den Magen, ist schön süß und in der Regel so groß, dass sich das ganze Büro freut etwas abzubekommen.

Trinken nicht vergessen

Bei all den Gedanken um gesundes Essen und die richtige Ernährung darf aber eines nicht zu kurz kommen: Das Trinken. Das Minimum am Tag liegt bei 1,5 Litern Flüssigkeit, die getrunken werden sollte. Denn zu wenig Trinken verursacht nicht nur Durst, sondern auch Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche. Mir hilft es immer eine Flasche Wasser neben dem Monitor stehen zu haben, um mich ans Trinken zu erinnern. Mein Kollege René wiederrum benutzt ein Online-Tool, das den Tagestrinkbedarf ermittelt und dann regelmäßig ans Trinken erinnert.

Dies war der erste Teil meiner „Gesundes Essen im Büro“-Reihe. Demnächst geht es weiter mit Tipps für ein leichtes Mittagessen am Schreibtisch, in der Küche oder in der Kantine.

 

Urheber des Bildes: © matka_Wariatka – Fotolia.com

 

Gewinner der Sigel Conceptum Wochenkalender Verlosung

Gewinner der Sigel Conceptum Wochenkalender Verlosung

Seit Dezember testen meine Kollegen und ich immer wieder Produkte aus unserem aktuellen Sortiment. Da 2012 schon an die Tür klopfte, bot sich der Test von Sigel Conceptum Kalendern an. Ausgewählt habe ich den Wochenkalender mit Notizfunktion, der insgesamt sehr gut abgeschnitten hat, da er nicht nur hochwertig verarbeitet war, sondern auch mit vielen praktischen Extras gespickt war.

In dem Artikel haben wir Sie, unsere Blog-Leser, aufgefordert, uns Ihre Meinung zum Thema „Kalender“ mitzuteilen und uns einen Kommentar zu hinterlassen. Unter allen Kommentaren haben wir 10 Sigel Conceptum Kalender verlost und heute möchte ich Ihnen die Gewinner-Kommentare vorstellen:

„Ich habe bereits das Notebook von Conceptum und ich liebe es heiß und innig. Dieser Blog überzeugt mich davon, dass ich mir den Kalender auch noch zulegen werde. Edle Büroartikel werten den Alltag auf. :-)“ (I. Eberlein)

„Bei soviel Technologie in unserem Leben sind Papier und Stifte erholsam. So ein edles Teil lag in diesem Jahr auch auf meinem Schreibtisch und wurde oft benutzt. Danke, das es sowas noch gibt. :-)“ (Michèle)

„Auch wenn heute Vieles über Smartphones und Handys läuft, ohne ein Notizbuch und einen Kalender geht bei mir gar nichts. Conceptum hat mich inzwischen auch überzeugt, ich habe gerade noch einen Füller auf dem feinen Papier probiert und war begeistert, denn meine Erwartung war auch eher die, dass die Tinte verläuft. Aber es sieht toll aus.
Für nächstes Jahr möchte ich den Wochenkalender mit Notizbuch A5 von Conceptum ausprobieren. Nur schade dass es sie nicht aus der Design-Reihe gibt.“ (He.Ute)

„Kalender sind mir sehr wichtig, das ich beruflich viele Termine wahrnehmen muss und handschriftliche Notizen in Kalendern immer griffbereit habe möchte. Wichtig ist mir ausreichend Platz für Notizen, gute Lesbarkeit. Wochenkalender finde ich sehr praktisch, da man alles im Blick hat.“ (MoGru)

„Also ich habe immer einen Kalender dabei. Für jeden Tag brauche ich ein bisschen Platz damit Termine, Aufgaben fürs Studium und Dinge, die ich noch besorgen muss, Platz finden. Super ist im Umschlag ein Platz oder eine Möglichkeit um Zettel, Visitenkarten etc. sicher wegzupacken. Ganz wichtig finde ich auch einige perforierte Seiten, so dass man Zettel rausreißen kann um beispielsweise seine Daten weiterzugeben. Oder einfach für den Einkaufszettel ohne dass es dann gleich so ausgerissen aussieht. Was auch super praktisch ist, wenn man einen Stift irgendwo am Kalender verstauen kann. Das erspart die Kramerei in der Tasche. Für mich auch immer von Vorteil, wenn irgendwo wichtige Nummern im Kalender stehen für Notfälle. In meinem momentanen Kalender habe ich auch einen kleinen Bereich mit Anleitungen für Rezepte, Cocktails, wie man richtig joggt, den Yoga Sonnengruß macht. Finde ich auch nicht schlecht, allerdings ist das natürlich nicht zwingend Notwendig. Dafür finden sich hinten ein paar Aufkleber (!, ?, Wichtig!!!, To Do etc.), mit denen man besonders wichtiges zusätzlich markieren kann. Auch sehr praktisch wie ich finde. Liebe Grüße lessa“ (Lessa)

„Ich finde Wochenkalender super! Und weil ich noch keinen neuen für 2012 habe, mache ich jetzt einfach mit, denn dieser sieht super aus!“ (Monika Milling)

„Mir ist bei einem Taschenkalender das Design ganz wichtig – er sollte möglichst wertig aussehen.
Beim Benutzen ist mir wichtig, dass es ein Merkbändchen gibt. Außerdem sollte genug Platz für Notizen sein. Ein besonderes i-Tüpfelchen wäre ein “Steckfach” im Umschlag für lose Zettelchen. Eine Stifthalterung wäre ebenfalls top. Und da ich meine Taschenkalender gerne überall mit hin nehme, ist ein “Zusammenhalte-Gummiband” natürlich Pflicht.“ (Carin)

„Hi, ich nutze derzeit zwei Kalender: einen von Moleskine mit “Links: Woche und Rechts: Notizen” und einen Tageskalender fürs Tagebuch/Journalschreiben. Moleskine hat sein Übersichtskalendarium irgendwann auf “Kästchen” verändert, so dass ich nun wieder neu suche, weil ich damit nicht zurechtkomme. Wichtig ist für mich in einem Kalender das gute Papier und hinten eine Tasche für Kleinkram und natürlich viel Platz (Notizseite und Platz im Jahresüberblick vorn). In den Tageskalender wandern auch Zettel meiner Lieben, Aufkleber, kleine böse Zeichnungen vom Telefonzettel und sowas halt.“ (BE)

„Wochenkalender ist für mich persönlich besser da ich auch viele Termine in der Schule meiner Tochter habe und da ist es auch angebracht, dass die Ferien mit drin stehen. Aber so hat jeder seine Lieblinge deshalb gibt es ja auch für jeden das richtige was zu einem passt oder…………… Hauptsache man kann seine Termine in einem Kalender schreiben der auch etwas aushält oder………….“ (Bettina Frischmuth)

„Ich bin froh, dass auch moderne Smartphones einen Tageskalender noch nicht überflüssig gemacht haben. Ich vertraue auf meinen Kalender und bevorzuge eine Wochenübersicht. So kann ich sofort sehen, welche Termine auch in den nächsten Tagen anstehen. Über einen Sigel Conceptum würde ich mich sehr freuen! Viele Grüße“ (Mathias)

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und vielen Dank an alle Kommentatoren für eure interessanten Kommentare zu eurer Kalendernutzung.

 

Urheber des Bildes: © Robert Kneschke – Fotolia.com

 

Pentel Outline Marker

Produkttest: Pentel Outline Marker

Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür. Viele Menschen basteln gern ihre Weihnachts- und Neujahrsgrüße selbst und suchen dafür meist nach geeigneten Stiften, um diese Post auch feierlich zu beschriften. Daher habe ich mir für den heutigen Produkttest den Pentel Outline Marker aus unserem Bürobedarf-Sortiment ausgesucht. Denn er besitzt etwas ganz Besonderes: einen zweifarbigen Schreibstrich. Und genau diese Funktion habe ich diese Woche ausprobiert.

Der optische Eindruck

Der Pentel Outline Marker sieht wirklich gut aus. Mit seinen ca. 13,3 cm ist er nicht zu groß und liegt beim Schreiben trotzdem noch gut in der Hand. Das Gehäuse ist aus sehr stabilem Metall und die Kappe aus schwarzem Kunststoff. Die Spitze ist vor der ersten Benutzung noch weiß.

Um den Outline Marker einsetzen zu können, muss er zuerst ordentlich geschüttelt werden. Danach sollte man die Stiftspitze auf ein Schmierpapier aufsetzen und dann die Farbe hineinpumpen. Schon ist der Pentel Outline Marker einsatzfähig.

Der Schreibtest

Pentel Outline Marker Schreibtest 2012Der Pentel Outline Marker schreibt schnell und flüssig. Positiv ist mir aufgefallen, dass der Schreibstrich schön gleichmäßig ist und der Stift keine Klekse macht. Der zweifarbige Schreibstrich ist wirklich toll und wirkt wie eine Art 3D-Effekt. Um diese Outline-Optik zu erzielen, wird der silberne Strich von einer farbigen Linie umrandet. Das ist wunderschön gleichmäßig und erwirkt eine optische Tiefe in der Schrift.

Der Schreibspitze selbst ist ca. 2,6 mm breit und die Breite der Umrandung ist abhängig vom Untergrund. Daher habe ich den Pentel Outline Marker auf verschiedenen Untergründen getestet und festgestellt, dass der farbige Anteil am besten auf gut saugenden Untergründen zur Geltung kommt. Eignen tut sich besonders Bastelkarton, Pappe oder auch normales Kopierpapier. Auf einem glatten Untergrund schreibt der Pentel Outline Marker auch, allerdings benötigt er dabei einige Minuten Trocknungszeit, sonst kann er verschmieren. Ist er dann aber erst mal getrocknet, glänzt er hübsch in Silber mit farbiger Umrandung.

Pentel Outline Marker Schreibtest Frohes FestWas mir nicht so gut gefallen hat, ist das der Outline Marker, wie auch die meisten anderen Lackmarker, stark riecht. Daher sollte man ihn nur in gut belüfteten Räumen oder draußen nutzen. Außerdem sollte man daran denken, dass man die Outline nicht auf Untergründen, die dunkler sind als die jeweilige Umrandung, sehen kann. Glücklicherweise gibt es den Outline Marker in den Umrandungsfarben grün, blau, schwarz, lila und pink, so dass trotzdem eine passende Farbe zum Hintergrund gefunden werden kann.

Fazit

Der Pentel Outline Marker eignet sich gut um Grußkarten und andere Bastelarbeiten zu beschriften. Mit wenig Aufwand erzielt man einen tollen Effekt und daher bekommt der Lackmarker von mir 4 von 5 Sternen!

Wer jetzt Lust hat, die Marker auch selbst zu testen, findet sie hier in unserem Online-Shop. Ich wünsche viel Spaß und freue mich auf eure Kommentare.

Wochenkalender von Sigel Conceptum im Produkttest

Produkttest und Gewinnspiel: Sigel Conceptum Wochenkalender mit Notizfunktion

„Clever. Consequent. Charmant.”: Dieser Spruch springt mir ins Auge, als ich mein erstes Testobjekt, einen Sigel Conceptum Wochenkalender mit Notizfunktion, also einen Wochennotiz-Kalender, in den Händen halte. Nun gilt es festzustellen, ob der Wochenkalender hält, was er verspricht. Denn ab heute werden wir, die Mitarbeiter von OTTO Office, regelmäßig Artikel aus unserem Sortiment testen und hier in unserem Rund ums Büro-Blog kritisch über die Vor- und Nachteile eines Produkts berichten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns, wenn Sie uns im Kommentarfeld Ihre eigenen Erfahrungen mitteilen.

Manch einer schwört auf die Kalenderfunktion im Handy, ein anderer hat ein Gedächtnis wie ein Elefant und vergisst nie etwas und dann gibt es Menschen wie mich, die auf die klassischen Kalenderbücher schwören. Vielleicht bin ich etwas altmodisch oder nostalgisch, aber ich mag es, wenn diese kleinen (und auch großen) Bücher im Laufe des Jahres Abnutzungsspuren bekommen. Ja, ich sammele meine Wochenkalender auch um Jahre später nochmal reinzuschauen, was ich damals gemacht habe und über alten Notizen, Zeichnungen und Terminen in Erinnerung zu schwelgen. Eine Leidenschaft, die ich mit vielen anderen teile, wie ich beim Besuch von www.notizbuchblog.de erfreut festgestellt habe. Daher war mir klar, dass mich auch im Jahr 2012 ein Wochenkalenderbuch begleiten wird.

Ein erster Eindruck

Entschieden habe ich mich für den Conceptum Wochennotiz-Kalender von Sigel im Format A6. Das heißt, der Wochenkalender ist im 93×140 mm groß, ca. 1,2 cm hoch, hat 176 Seiten und passt somit die Handtasche.

Aber was ist eigentlich ein Wochennotiz-Kalender? Nachdem die Verpackung entfernt war, konnte ich sehen, was genau das bedeutet: Bei dieser Art von Wochenkalender ist die linke Seite den Wochentagen gewidmet und die rechte Seite ist frei für Notizen. Ich finde dies sehr praktisch, da ich dann passend für jede Woche Einkaufszettel oder Erinnerungen direkt daneben notieren kann. Also das Konzept gefällt mir schon mal.

Der Einband wirkt in der schwarzen Lederoptik sehr edel. Das Softcover ist recht flexibel und biegsam. Dabei wirkt das Gummiband relativ weich und hätte etwas mehr Spannung vertragen können. Trotzdem sind kleine oder keine? Abdrücke davon auf dem Umschlag zu sehen, das finde ich aber nicht schlimm, denn bei einem weichen Umschlag muss man damit rechnen. Es gibt zwei Zeichenbänder in schwarz und weiß und an der Seite ist eine praktische Stiftschlaufe, damit der passende Lieblingsstift immer gleich dabei ist.

Die inneren Werte

Der äußere Eindruck ist soweit schon sehr gut. Schlägt man den Conceptum Wochenkalender auf, befindet sich links ein kleines Steckfach, das ich im Moment für Visitenkarten nutze. Danach folgen viele Seiten mit Informationen über alle möglichen Themen. Da wären:

  • Jahreskalenderübersicht auf einer Seite
  • Jahreskalenderübersicht auf 6 Seiten (Super zum übersichtlichen Eintragen von Geburtstagen oder Urlaub)
  • Feiertage in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Großbritannien
  • Schulferien in Deutschland, Österreich, Frankreich. Für die Schweiz ist ein Feld zum Selbsteintragen vorgesehen
  • Länderinformationen mit Länderkürzel, Vorwahl und Ländercodes im Internet
  • Buchstabier-Alphabet
  • Übersicht aller Zeitzonen inkl. Weltkarte
  • Notrufnummern und Maßeinheiten verschiedener Länder, Temperaturen und Geschwindigkeiten gegenüber gestellt (Celsius und Fahrenheit, sowie Miles per Hour und Kilometer pro Stunde)

Der Wochenkalender hat also eine Menge Inhalt, der genutzt werden kann. Zugegebenermaßen hatte ich erst keine Ahnung, wofür ein Buchstabier-Alphabet genutzt wird. Aber Wikipedia hilft da weiter: Diese Wörter benutzt man in verschiedenen Ländern um einen Buchstaben als Wort ausdrücken. Um es kurz zu sagen, das ist wie damals beim Glücksrad: „Ich nehme ein A wie Anton“.

Auf die Informationsseiten folgt dann der eigentliche Kalender. Er startet bereits Ende Dezember 2011, verfolgt dann das gesamte Jahr 2012 und endet schließlich mit dem 6.Januar 2013. Danach kommt nochmal ein Jahreskalender für 2013 auf sechs Seiten und zusammengefasst auf einer Seite. Am Ende besitzt der Conceptum Wochenkalender noch mehrere Seiten mit Punkten in 5 mm Abschnitten. Ideal für Zeichnungen oder auch weitere Notizen. Zwanzig Seiten davon sind vorperforiert, so dass sie einfach rausgetrennt werden können. Auf der letzten Seite des Wochenkalenders gibt es auf der linken Seite eine 13 cm große Skala, die als Lineal genutzt werden kann. Auf der rechten Seite ist eine große Tasche, die recht weit aufgeklappt werden kann und sich so gut für Quittungen, Fotos oder anderen Papierkram eignet.

Der Schreibtest

Als ich den Wochenkalender das erste Mal durchgeblättert habe, ist mir das dünne, sehr glatte, cremefarbene Papier aufgefallen. Meine erste Erwartung war, dass es leicht durchdrückt oder auch schmiert. Also gleich mal in der Schublade gekramt und verschiedene Stifte rausgesucht. Der Test erfolgte dann mit einem Bleistift und einem wegradierbarem Tintenroller von Frixion sowie verschiedenen Gelrollern, Kugelschreibern und einem Textmarker. Entgegen meiner Befürchtung verschmierte aber nichts und die verschiedenen Tinten trockneten sehr schnell. Lediglich der Textmarker verwischte die Schrift etwas, daher sollte man damit nur vorsichtig markieren

Die Tinten selbst schimmert etwas auf der nächsten Seite durch, aber das ist in vertretbarem Maße und stört nicht weiter.

Fazit

Der Sigel Conceptum Wochenkalender mit Notizfunktion ist ordentlich verarbeitet und sieht edel und aus. Auf den Informationsseiten wirkt er teilweise etwas überladen, ansonsten ist er recht übersichtlich. Insgesamt ist der Eindruck aber sehr gut. Daher gebe ich diesem Wochenkalender 4,5 von 5 Punkten.

Gewinnspiel

Machen Sie mit und gewinnen Sie einen von 10 Sigel Conceptum Kalendern. Hinterlassen Sie einfach einen Kommentar unter diesem Blogartikel und sagen Sie uns, wie Sie zum Thema Kalender stehen. Haben Sie einen Lieblingskalender? Mögen Sie eher Wochenkalender oder Tageskalender? Was ist Ihnen besonders wichtig? Welche Dinge im Kalender sind unnötig? Haben Sie Tipps und Tricks wie man seinen Wochenkalender noch besser nutzen kann?

Unter allen Kommentaren verlosen wir 10 Conceptum Kalender von Sigel.

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Produkttest und Gewinnspiel: Sigel Conceptum Kalender“ im OTTO Office Blog: blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 26.12.2011. Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Weihnachtsfeier

Vor der Weihnachtsfeier ist nach der Weihnachtsfeier oder wie organisiere ich eine Weihnachtsfeier?

Diese Frage stellt sich vielen Arbeitnehmern und Arbeitgebern jedes Jahr von neuem. Schließlich sind die Erwartungen hoch. Die Kollegen möchten gemeinsam den Abschluss eines Geschäftsjahres feiern und in lockerer Atmosphäre plauschen und meist auch etwas Gutes zum Essen bekommen. Worauf sollte man also bei einer Weihnachtsfeier achten? Was ist unabdingbar und worauf sollte man lieber verzichten? Damit der Abend ein voller Erfolg wird, habe ich Ihnen einige Tipps aufgeschrieben.

Die 3-W’s: Was, Wann und Wo

Je nach finanziellen Möglichkeiten, können Sie entscheiden, was für eine Weihnachtsfeier veranstaltet wird. Wird es ein rauschendes Essen mit anschließendem Tanz? Oder ein schönes Abendessen in einem kleinen Lokal? Gibt es vielleicht einen Auftritt eines Gaststars, z.B. von einem Standup-Comedian, oder soll dieses Jahr sogar ein Musical oder ein Theaterstück besucht werden? Alternativ kann man auch zu einem Krimidinner gehen oder die gesamte Organisation in die Hände eines geübten Veranstalters geben. Auf beim Weihnachtsplaner-Blog gibt es dafür viele interessante Ideen und Angebote.

Zeitgleich sollte man sich Gedanken machen, wann das beste Datum für die Feier wäre. Gern genommen wird der letzte Arbeitstag vor Heiligabend oder auch einer der vier Freitage in den Adventswochen. Auch gilt es zu berücksichtigen, ob im Unternehmen vielleicht wichtige Termine anstehen, wie Messen oder größere Schulungen.

Frühes Kommen sichert gute Plätze…

… denn ein früher Organisationsstart der jährlichen Firmenweihnachtsfeier gehört zu den wichtigsten Dingen, die man beachten muss. Schließlich richten jährlich rund 70% aller deutschen Unternehmen eine Weihnachtsfeier aus und diese soll dann natürlich auch im Dezember stattfinden, sprich die besten Plätze sind frühzeitig ausgebucht. Grundsätzlich gilt, je mehr Teilnehmer erwartet werden, desto eher sollte mit der Planung begonnen werden. Stellen Sie deshalb am besten bereits im Frühjahr die ersten Anfragen bei Lokalen, Cateringservices und Veranstaltern. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Veranstaltungsorte, ob es genug Parkplätze gibt oder eine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr vorhanden ist, damit die Kollegen auch nach der Feier schnell und sicher nach Hause kommen.

Haben Sie eine Location gefunden, sollte geklärt werden, was auf der Feier zum Essen gereicht wird. Möchten Sie, dass die Kollegen mit einem Aperitif empfangen werden, wird es ein großes Buffet geben oder das Menü direkt am Tisch serviert? Und so lecker der Schweinebraten mit Rotweinsauce auch ist, denken Sie bei der Auswahl der Speisen auch an Alternativen für Vegetarier, muslimische Kollegen und Antialkoholiker. Außerdem sollten Sie vereinbaren, welche Getränke angeboten werden und ob diese pro Glas, pro Flasche oder als Flatrate-Angebot abgerechnet werden.

Ein kleines Spielchen zum Start

Um auf der Weihnachtsfeier für etwas Gesprächsstoff und lockere Stimmung zu sorgen, bietet es sich an ein kleines Spielchen zu veranstalten oder, der Klassiker zu Weihnachten, zu Wichteln. Hier oben in Norddeutschland sagt man zu dazu auch gern Julklapp.

Bei einem klassischen Wichteln lassen Sie jeden Mitarbeiter ein kleines Geschenk mitbringen. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden, sollte der Wert des Präsents vorher festgelegt werden. Auf der Feier sammeln Sie dann die Geschenke ein und nummerieren sie. Dann darf jeder ein Los mit einer Nummer ziehen und nacheinander bekommt jeder sein Geschenk ausgehändigt.

Also noch amüsantere Alternative hat sich Ramsch-Wichteln erwiesen. Hierbei soll jeder Teilnehmer einen geschmack- oder nutzlosen Gegenstand als Geschenk in Zeitungpapier verpacken. Der weitere Ablauf ist wie beim klassischen Wichteln, allerdings ist Ramsch-Wichteln noch einen Tick lustiger, denn beim Auspacken kommen oft sehr originelle Dinge zu Tage. Neben ungeliebten Porzellanfiguren und schlechten CDs werden gern auch merkwürdige Kerzen oder anderen Trödel, der schon länger im Keller vor sich hinstaubt, verschenkt. Was es auch ist, die Beschenkten werden auf jeden Fall ordentlich was zum Lachen haben.

Übrigens, auf unserer Weihnachtsfeier im letzten Jahr habe ich beim Ramsch-Wichteln einen Fingertrainer (für Gitarrenspieler) bekommen. Er sah zwar normal aus, aber wenn man ihn benutzt hat, hat man einen kleinen Stromschlag bekommen. Nachdem ich dann einmal darauf reingefallen bin, habe ich mir einen Spaß mit den Kollegen gemacht und die natürlich auch meinen Fingertrainer testen lassen. Das war ein äußerst lustiger Abend.

Last but not least

Haben Sie diese Punkte zur Organisation Ihrer Weihnachtsfeier abgearbeitet, müssen natürlich noch die Einladungen geschrieben werden. Darin nennen Sie den Einladungsanlass, das Veranstaltungsdatum, -uhrzeit und natürlich –ort. Weitergehend können Sie Informationen zum Programmablauf und Hinweise zur Anreise geben. Als letzten Punkt sollten Sie einen Anmeldeschluss festlegen. Es bietet sich auch an, eine öffentliche Liste, z.B. im Intranet oder am schwarzen Brett auszuhängen, in der die Kollegen sich eintragen können, ob Sie teilnehmen wollen oder eben nicht. So verhindern Sie ein Durcheinander, was auftreten könnte, wenn Sie die Rückmeldungen per Telefon oder E-Mail bekommen würden.

Jetzt haben Sie eigentlich alles getan um eine gute Feier zu veranstalten. Nun gilt es nur noch gute Stimmung mitzubringen und einen vergnüglichen Abend zu haben.

 

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