In Teil 1 unserer Serie haben wir beliebte Obstsorten auf ihre gesundheitsfördernde Wirkung hin unter die Lupe genommen. Heute dreht sich hingegen alles um Tomate, Gurke und Co. Was kann unser Lieblingsgemüse? Hier erfahren Sie es.
Die Paprika
Viele lieben sie: Die Paprika. Und das zurecht, denn Paprika ist nicht nur sehr kalorienarm, sondern enthält Betakarotin, dass im Stoffwechsel in Vitamin A umgewandelt wird und die Sehkraft stärkt sowie Vitamin C, dass den Körper vor Krankheiten schützt. Betakarotin ist vor allem in gelber und roter Paprika zu finden. Die optimale Lagertemperatur im Kühlschrank liegt bei 7 bis 8 Grad.
Die Kartoffel
Kartoffeln machen dick? Von wegen! Genießt man die Kartoffel pur, so hat sie weniger Kalorien als Reis oder Nudeln – auf 100g gekochte Kartoffeln kommen etwa 69 Kalorien. Außerdem hat die Kartoffel eine sehr sättigende Wirkung.
Die Kartoffel enthält zwar relativ wenig Eiweiß, dafür aber hochwertiges: bereits eine kleine Portion am Tag deckt den Eiweißbedarf des Körpers ab (150 Gramm). Enthalten sind außerdem Vitamin C, B, Eisen und Magnesium.
Die Gurke
Perfekt an warmen Tagen: Die Gurke hat einen Wasseranteil von bis zu 97 Prozent und ist somit ein ideales Sommergemüse. Sie enthält sehr wenig Kalorien, hat aber dennoch einen hohen Vitamingehalt (Vitamin B, K, C) und enthält die Mineralstoffe Kalium und Eisen. Eine Lagertemperatur von 8 bis maximal 15 Grad Celsius ist ideal.
Kohlgemüse
Ob Kohlrabi, Wirsing, Weiß-, Rot- oder Rosenkohl: Sie alle enthalten Biotin, dass den Stoffwechsel anregt und Zellteilung und Zellwachstum fördert. Kohlgemüse ist demnach gut für Haut und Haare.
Die Tomate
Tomaten schützen die Haut, da sie einen hohen Gehalt an Vitamin A, C und E haben. Das enthaltene Lycopin schützt vor aggressiver Sonneneinstrahlung und verhindert so die Zellschädigung. Tomatenverzehr soll zudem das Schlaganfallrisiko deutlich senken. Außerdem wird der Körper entwässert, die Verdauung angeregt und der Blutdruck gesenkt.
Die Zwiebel
Entzündungen adé: Die Zwiebel wirkt antibakteriell und schützt vor Entzündungen. Die enthaltenen Senföle machen Appetit, regen die Verdauung an und sind gut für innere Organe wie Galle, Nieren, Leber und Blase.
Die Karotte
Die Alleskönnerin: Der Möhre werden zahlreiche Fähigkeiten zugesprochen. So soll sie nicht nur gegen Frühjahrsmüdigkeit helfen, sondern auch das Immunsystem und die Sehkraft stärken, gegen Krebs vorbeugen und die Konzentrationsfähigkeit fördern. Dafür sorgen ihr Vitamin-A-Gehalt und Beta-Karotin. Klingt vielversprechend, oder?
Morgen ist es wieder soweit: Halloween steht vor der Tür. Herübergeschwappt aus den USA, wird Halloween auch bei uns gerne als Anlass genommen, um ein bißchen Grusel-Feeling zu verbreiten. Wir haben für Sie drei Tipps zusammengestellt, wie Sie auch im Büro schaurige Stimmung schaffen können ohne gleich über die Strenge zu schlagen.
Unheimliche Streiche
Wenn Sie den Überraschungseffekt mögen, folgen Sie doch beispielsweise diesem Halloween-Trend aus den USA: Schleichen Sie sich heimlich ins Büro der Kollegen, hinterlassen Sie dort eine gruselige Nascherei und einen Zettel mit einem Gespenst darauf, dass die Nachricht „You’ve been BOOed!“ verkündet. Im besten Fall setzen die Kollegen den Trend fort und BOOen weitere Kollegen. Mehr Infos dazu gibt es auf www.beenbooed.com.
Auch die Computerwoche hat einige kreative Vorschläge für kleine Halloween-Streiche zusammengestellt. Gehen Sie beispielsweise heimlich an den Rechner Ihres Kollegen und ändern Sie auf der Google-Seite die Sprache der Benutzeroberfläche auf chinesisch oder eine der vielen Sprachen, die Google zur Auswahl hat. Ihr Kollege wird bei der nächsten Recherche sehr irritierenden Suchergebnisse erzielen.
Machen Sie einen Screenshot vom Desktop und setzen Sie diesen als neues Desktop-Hintergrundbild. Verstecken Sie alle Icons in einem Ordner – Ihr Kollege wird verzweifelt auf den falschen Icons herumklicken und die Welt nicht mehr verstehen.
Schließen Sie heimlich eine schnurlose Maus an den Rechner Ihres Kollegen an und verwirren Sie ihn mit Mausbewegungen, die er nicht steuern kann – ganz schön unheimlich!
Schaurige Accessoires
Mit dem kompletten Halloween-Kostüm auf zur Arbeit? Das wäre vielleicht etwas zu viel des Guten. Doch schon kleine „Änderungen“ im normalen Büro-Outfit können Ihren Kollegen einen Schreck verpassen. So gibt es beispielsweise den Klassiker, das blutige Messer im Rücken. Oder aber der Bleistift, der augenscheinlich in die Hand gerammt wurde. Kommen Sie doch einmal mit rot-glühenden Augen zur Arbeit (natürlich mithilfe entsprechender Kontaktlinsen). Ihre Kollegen werden in jedem Fall zweimal hingucken müssen.
Gruselige Deko
Bringen Sie Ihre Kollegen in Stimmung, indem Sie das Büro mit falschen Spinnen, Geistern oder schaurigen Kürbisgesichtern schmücken. Bieten Sie gruselige Naschereien an, wie glipschige Augäpfel aus Glukose, Schoko-Hexen oder Fruchtgummi-Spinnen. Pappteller und Pappbecher mit vermeintlich blutigen Handabdrücken darauf unterstreichen den schaurigen Look.
Und so schnitzen Sie einen schaurigen Kürbis:
Schneiden Sie zunächst den Deckel des Kürbisses leicht schräg ab (in einem Winkel von 30-45 Grad nach innen)
Entfernen Sie mit einem Löffel das Kürbisfleisch im Inneren. Die Kürbiswand sollte nur noch etwa 3cm dick sein.
Zeichnen Sie eine Kürbisgesichtvorlage auf Papier und kleben Sie diese mit Klebefilm an den Kürbis. Stechen Sie die Linien nun mit einem Messer in Zentimeterabständen nach. Anschließend entfernen Sie die Vorlage.
Mit dem Messer oder einer kleinen Säge können Sie nun das Gesicht vollständig einschnitzen. Schneiden Sie vorsichtig Stück für Stück aus dem Kürbis heraus.
Nun stellen Sie ein Teelicht in den Kürbis, damit dieser schön beleuchtet ist. Schneiden Sie zur Belüftung noch ein kleines Loch oben in den Kürbis und fertig ist der gruselige Halloween-Schreck!
Moderne Kopiergeräte sind für uns mittlerweile alltägliche Gegenstände und können eine ganze Menge. Aber wie bei vielen Dingen, an die wir uns gewöhnt haben, denken wir beim Benutzen eher selten darüber nach, wie die Welt wohl ohne sie aussehen würde.
Es ist auch schwer vorzustellen, dass der erste „Computer“ beispielsweise einst mehrere Zimmer einnahm, mehrere Menschen zum Bedienen benötigte und dennoch weniger Rechenleistung besaß als Ihr und mein Mobiltelefon.
So auch mit dem Kopierer. In jedem Büro steht einer und wird fleißig benutzt. Doch wie sind Kopierer entstanden?
Immer schon war die Vervielfältigung von Schriften ein Thema, früher waren Mönche dafür zuständig und nun der graue Kasten, der uns mit Papierstau ärgert.
Unsere modernen Kopiergeräte lassen sich im Grundprinzip auf das 1937 von Chester F. Carlson angemeldete Patent zurückführen, welches mit der Hilfe eines Tuches, einer elektrisch aufgeladenen Metallplatte, Schwefelpulver, Bärläppssporen und einer Wachsplatte arbeitete.
1947 kaufte dann die Haloid Company dieses Patent und brachte 2 Jahre später den ersten kommerziellen Kopierer heraus. Diesen überließ Haloid einigen Unternehmen kostenlos zum Testen. Diese Geräte wurden jedoch alle wieder zurückgegeben, da weit mehr als 10 Arbeitsschritte notwendig waren, um eine Kopie herzustellen und das Gerät somit viel zu umständlich für den täglichen Gebrauch war.
1961 wurde dann die Firma in XEROX umbenannt. Noch heute bezeichnet der englische Begriff „ to xerox something“, dass man ein Dokument schnell kopiert.
Die Funktionsweise der modernen Kopiergeräte ist mittlerweile nicht mehr so umständlich und benötigt auch viel weniger Handgriffe. Das Dokument wird auf die Glasfläche gelegt, der Zeilensenor tastet das zu kopierende Dokument ab und leitet die Bildinformationen an die statisch geladene Trommel weiter. Diese lädt den Toner statisch auf. Der Toner lagert sich dann an den Stellen der Buchstaben ab, da sich diese durch ihre Beschaffenheit vom leeren Teil des Dokumentes unterscheiden. Um die Kopie haltbar zu machen, muss sie kurzzeitig auf ca. 190°C erhitzt werden. Danach kann die Kopie entnommen werden und ist nun bereit abgeheftet zu werden.
Mittlerweile können unsere Kopierer nicht nur vervielfältigen, sondern auch faxen oder drucken und das sogar in Farbe.
Auch wenn der Kopierer uns das ein oder andere Mal ärgert, ist er doch unersetzlich und tief in unserem Inneren haben wir ihn gern.
Obst ist gesund. Das weiß jedes Kind. Doch welche Vitamine stecken in Banane, Apfel und Co.? Welches Obst kann man besten Gewissens mit zur Arbeit nehmen? In unserem kleinen Obstführer finden Sie die Antwort.
Der Apfel
Wir starten mit dem Klassiker: Dem Apfel. Dieser liefert uns verdauungsfördernde Ballaststoffe, ausreichend Vitamin-C und Magnesium für die Stärkung der Knochen, Zähne und Muskeln. Der Clou: Äpfel stärken das Sehvermögen, denn das enthaltene Vitamin A bildet Sehfarbstoffe in der Netzhaut. Die sekundären Pflanzenstoffe, die in Äpfeln enthalten sind, sollen zudem den Zellalterungsprozess verlangsamen – die Haut bleibt länger faltenfrei.
Die Birne
Ebenso gesund, aber für manche Menschen verträglicher ist die Birne. Die Birne ist süßer und enthält weniger Fett und Fruchtsäure als ein Apfel. Ihr hoher Ballaststoffgehalt macht schnell satt und ist gut für die Verdauung.
Die Banane
Für gute Laune soll die Banane sorgen. Ein Mix aus Kohlenhydraten, Kalium und Magnesium sorgt für Energie und ein wohliges Gefühl. Da sie den Hunger schnell stillt, eignet sie sich hervorragend als kleiner Snack.
Die Orange
Der Verzehr von Zitrusfrüchten wie Orangen und Mandarinen lohnt sich besonders im Winter. Denn ihr hoher Vitamin-C-Anteil stärkt das Immunsystem und schützt vor Grippe-Erkrankungen. Schon zwei bis drei Orangen am Tag reichen aus.
Die Erdbeere
Klein, rot und voller Vitamine: Erdbeeren haben einen noch höheren Vitamin-C-Gehalt als Orangen und einen beachtlichen Anteil an Vitamin B und Folsäure, die Zellwachstum und Blutbildung fördern. Das in Erdbeeren enthaltene Spurenelement Mangan regt zudem den Stoffwechsel an.
Die Kirsche
Verdauungsprobleme? Dagegen hilft der Verzehr von Kirschen. Sie bringen die Verdauung in Schwung und entlasten zusätzlich Leber und Niere. Da sie nur wenige Kalorien enthalten eignen sie sich ideal als Nascherei für Zwischendurch.
Heidel- und Johannisbeeren
Heidelbeeren wird eine entschlackende Wirkung nachgesagt, da sie große Mengen an Eisen, Mangan und Natrium enthalten. Johannisbeeren sind dank des enthaltenen Quercetin und Catechine richtige Keimvernichter und sorgen für eine gute Körperabwehr.
Gerade im Büro ist Obst ein idealer Snack für Zwischendurch, da es nicht schwer im Magen liegt und die Konzentrationsfähigkeit fördert. Wer Lust auf eine Vitaminbombe hat, kann im OTTO Office Shop zwischen drei bunt gemixten Obstpaketen wählen oder direkt an unserer Verlosung teilnehmen.
Gewinnspiel
Auf die Wirkung welchen Obstes schwören Sie? Was ist ihr persönlicher Obst-Favorit? Wir verlosen unter allen Kommentatoren drei XXL Pakete von obst.de mit 30 frischen Früchten (Früchte-Mix aus Äpfeln, Birnen, Orangen und Clementinen). Die Gewinner werden unter allen Kommentaren, die uns bis zum 01.11.2013 erreichen, ausgelost. Schreiben Sie uns!
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Kleiner Obstführer – Was kann unser Lieblingsobst?“ im OTTO Office Blog Rund ums Büro https://blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 01.11.2013. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.
Datenschutzhinweis:
OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Whiteboards gehören mittlerweile wie PC und Telefon zur klassischen Büroausstattung. Grund genug für uns die Whiteboards, auch Weißwandtafeln genannt, einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, um sie dann einem kleinen Praxistest zu unterziehen.
Für diesen Test haben wir uns die Weißwandtafel der „PRO Serie“ von Franken in den Maßen 90×60 cm (Ref. Nr. SC8202) ausgesucht. Das Board haben wir unter den Gesichtspunkten erster Eindruck, Aufbau und Anwendung getestet.
Der erste Eindruck
Die Tafel macht einen sehr stabilen und robusten Eindruck, bei hochwertiger Verarbeitung. So ist zum Beispiel die Rahmung des Boards aus Aluminium und nicht aus Plastik.
Die Schreibfläche ist mit einer Schutzfolie vor eventuellen Beschädigungen beim Aufbau oder Transportschäden geschützt. Die emaillierte Schreibfläche wirkt sehr gut verarbeitet, es lassen sich keinerlei Unebenheiten erfühlen.
Der Aufbau
Die Weißwandtafel ist mit einem Gewicht von etwa 4 Kg sehr leicht. Dagegen schwanken vergleichbare Boards anderer Hersteller im Gewicht zwischen 5 und 9 Kg. Durch das geringe Gewicht und das beiliegende Schienensystem ist die Anbringung angenehm einfach.
Schnell hatten wir die Tafel dank der Hilfe unseres Kollegen an die Wand gebracht. Es sollte bei der Anbringung nur darauf geachtet werden, dass passgenau gearbeitet wird, sodass sie nicht schief und krumm an der Wand hängt. Ansonsten geht das Anbringen durch das Schienensystem intuitiv und unkompliziert.
Man bringt die Unterbauschiene nach Anleitung an und hakt dann das Board von oben ein. Danach können noch Abstandhalter zur Wand angebracht werden, um eventuelle Unebenheiten der Wand auszugleichen. Für diejenigen, die sich lieber an Montageanleitungen entlanghangeln, ist die Aufbauanleitung eindeutig formuliert und klar strukturiert.
Vor dem ersten Gebrauch wird empfohlen, die Weißwandtafel mit einem speziellen Pflegemittel einzusprühen und abzuwischen. Wir haben das dazugehörige Tafelspray von Franken (Ref. Nr. Z1914) verwendet. Das Spray sollte am besten bei geöffnetem Fenster benutzt werden, da es eine alkoholische Lösung enthält und dadurch bedingt riecht. Nach einer Einwirkzeit von 30 Sekunden kann es abgewischt werden und das Board ist einsatzbereit. Darüber hinaus ist das Spray auch gut für die regelmäßige Pflege der Tafel geeignet.
Zusätzlich zur Weißwandtafel der „PRO Serie“ und dem Tafelreiniger-Spray haben wir noch weiteres Zubehör von Franken unter die Lupe genommen. So haben wir die Franken-Magnete (Ref. Nr. HMS3699), den Franken-Tafelwischer (Ref. Nr. 71921) und das Franken-Tafelschreiber-Set (Ref. Nr.Z1703) für diesen Test verwendet.
Die Anwendung
Auf der emaillierten Oberfläche gelingt ein flüssiges Schreiben. Ich hatte das Gefühl, dass es sogar besser und schneller ging, als beim traditionellen Schreiben an Kreidetafeln und das ohne das Gefühl zu krakelig zu werden. Um die Magnete zu testen, haben wir mehrere DIN-A4 Blätter an die Tafel gebracht. So konnten wir sehen, 0b die angegebene Tragkraft von 2500 g stimmt. Die Magnete hielten locker 20 Blatt Papier à 80 g/qm. Ab 25 Blatt rutschten die Blätter ein wenig herunter, hielten aber dennoch. Bei 30 Blättern machten die Magnete schlapp. Was aber eine beachtliche Leistung ist.
Nun waren die Tafelschreiber an der Reihe. Diese sind mit einem praktischen Magneten im Kappenteil, sowie einem kleinen Korrekturfilz am Oberteil des Deckels versehen. Wir haben mehrfach übereinander geschrieben, gewischt und wieder darüber geschrieben, um zu sehen wie leserlich das Geschriebene noch ist. Das klappte ganz wunderbar. Wir konnten sowohl mit dem integrierten Filz, wie auch mit dem Tafelwischer gut korrigieren. Nur nach vielen Korrekturen übereinander hinterlassen die Stifte einen feinen Farbfilm. Dieser ist aber wiederum gut mit dem Tafelspray wegzubekommen.
Da wir auch testen wollten, wie kratzbeständig das Board tatsächlich ist, haben wir einen handelsüblichen, doppelseitigen Reinigungsschwamm zum Abwischen benutzt. Es waren keinerlei Spuren zu sehen. Lediglich so schön sauber wie mit dem Tafelwischer wurde es nicht. Der Haushaltsschwamm verschmierte es nur und nahm kaum Farbe vom Board ab.
Es gibt eine große Auswahl an Whiteboards mit verschiedenster Ausstattung. Vor allem in den Oberflächen gibt es viele Qualitätsunterschiede. Ob lackierter Stahl, Glas oder Emaille, das hängt z.B. von Einsatzort und Gebrauchsintensität ab. Die „PRO Series“-Tafel ist durch ihre emaillierte Oberfläche schon weitaus robuster, hochwertiger und langlebiger, als beispielsweise Boards mit lackierter Stahloberfläche. Es ist säurebeständig und kann trocken und nass abgewischt werden.
Ganz klar ist davon abzuraten, mit Hausmittelchen wie scharfen Reinigern (z.B. Glasreiniger, Scheuermilch und Co.) Whiteboards zu pflegen oder zu reinigen. Dabei wird leicht die Kratzfestigkeit, die Haltbarkeit des Boards, oder die Wiederbenutzung eingeschränkt. Langfristig kann es dadurch zu fiesen Verfärbungen des gesamten Boards kommen, die schließlich dazu führen können, dass das gute Stück ersetzt werden muss.
Das Fazit
Insgesamt fällt das Testurteil positiv aus. Die Weißwandtafel der „PRO Series“ bietet hochwertige Verarbeitung, einfache Anbringung und ein tolles Schreibgefühl. Das Zubehör können wir ebenfalls weiterempfehlen. Zügiger Schreibfluss mit den Schreibern, sauberes und schnelles Korrigieren durch Tafelwischer und Korrekturfilz, sowie die einwandfreien Magnete mit sehr guter Tragfähigkeit haben uns alles in allem überzeugt.
Ups! Permanent-Marker Panne auf dem Whiteboard?
Wie man etwas mit einem Permanent Marker Geschriebenes vom Whiteboard entfernen kann, zeigt Kyra in folgendem Video:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Ihnen fehlt noch ein Whiteboard im Büro? Sie möchten sich von der „PRO Serie“ von Franken ihr eigenes Bild machen? Dann nehmen Sie doch an unserem Gewinnspiel teil. Wir verlosen drei Whiteboards inklusive einem Set Whiteboard-Markern in verschiedenen Farben sowie je einem Tafellöscher. Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Firma FRANKEN. Die Gewinner werden unter allen Kommentaren, die uns bis zum 07.10.2013 erreichen, ausgelost. Schreiben Sie uns, worauf Sie bei einem Whiteboard besonderen Wert legen. Welche Funktionen sind für Sie besonders wichtig?
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Produkttest: FRANKEN Whiteboard Pro“ im OTTO Office Blog Rund ums Büro https://blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 07.10.2013. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.
Datenschutzhinweis:
OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Update
Vielen Dank für Ihre Kommentare. Die Gewinner sind nun ausgelost. Über ein Whiteboard-Set von Franken dürfen sich folgende Teilnehmer freuen:
Erst die Jobsuche, dann die Wohnungssuche – mittlerweile ist es gang und gäbe, dass Arbeitnehmer für einen neuen Job den Wohnort wechseln. Wer seiner Karriere keinen Knick verpassen möchte, muss in der Regel flexibel sein. Doch häufig bleibt für Wohnungssuche und Umzug nicht viel Zeit. Gerade in Großstädten wie Berlin oder Hamburg kann die Suche nach einer passenden Bleibe dauern. Hinzu kommen die Umzugskosten für Spedition, Makler oder Renovierungsarbeiten, die den Start in den neuen Job zusätzlich erschweren. Viele Unternehmen bieten neuen Mitarbeitern daher unterschiedliche Formen der Unterstützung an.
Sonderurlaub
Die häufigste Form der Unterstützung ist der sogenannte Sonderurlaub. Unternehmen stellen dem Arbeitnehmer ein bis zwei zusätzliche Urlaubstage für den Umzug zur Verfügung. Einen gesetzlichen Anspruch darauf hat man allerdings nicht. Der Anspruch auf Sonderurlaub ist in den jeweiligen Betriebsvereinbarungen oder Tarifverträgen festgelegt. Ob Ihnen in Ihrem Unternehmen Sonderurlaub zusteht, erfahren Sie am besten über den Betriebsrat oder die Personalabteilung.
Übernahme von Umzugskosten
Einige Firmen übernehmen die Kosten für einen berufsbedingten Umzug der eigenen Mitarbeiter und beauftragen Dienstleister, die den Umzug durchführen. Doch auch hier gilt: Einen gesetzlichen Anspruch gibt es nicht, ob und inwiefern der Arbeitgeber Sie finanziell bei Ihrem Umzug unterstützt liegt in seinem Ermessen. Eine Verhandlungsbasis gibt es aber, wenn der Arbeitgeber beispielsweise seinen Standort in eine andere Stadt verlagert und der Mitarbeiter künftig dort arbeiten soll. In einem solchen Fall handelt es sich um eine betriebsändernde Maßnahme. Die Übernahme von derartigen Kosten wird dann im Rahmen eines Sozialplans mit dem Betriebsrat ausgehandelt. Das Ergebnis solcher Verhandlungen ist immer davon abhängig, wie viel dem Arbeitgeber daran liegt, seine Mitarbeiter zu halten. So ist es sogar möglich, dass das Unternehmen dem Ehepartner des Mitarbeiters einen Job anbietet, um die Bereitschaft für den Umzug in eine andere Stadt zu fördern.
Umzugsprämien
Eine weitere Form der Unterstützung durch den Arbeitgeber sind zeitlich gestaffelte Umzugsprämien. Die Art der Prämie wird individuell vom Arbeitgeber festgelegt. Je schneller ein neuer Mitarbeiter im Job einsteigen kann, desto höher die Prämie, die er vom Unternehmen erhält. Diese kann für den Umzug oder doppelte Mietzahlungen genutzt werden.
Übernahme von Fahrtkosten
Häufig bezieht der Arbeitnehmer für den neuen Job lediglich einen Zweitwohnsitz, den er unter der Woche nutzt. So kann er am Wochenende nach Hause zu seiner Familie fahren. Einige Unternehmen bieten Pendlern auch hier eine finanzielle Unterstützung für die wöchentlichen Heimfahrten oder die Finanzierung einer Bahncard an.
Bietet ihr Arbeitgeber eine der oben genannten Unterstützungen an, so können Sie sich freuen. Grundsätzlich gilt: Einen gesetzlichen Anspruch zur Übernahme der Umzugskosten durch den Arbeitgeber haben Sie als Mitarbeiter leider nicht.
Womit verbringt man im Büro eigentlich die meiste Zeit? Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass Sie zwar fleißig arbeiten, aber am Ende des Tages Ihre Arbeit immer noch nicht erledigt ist? Schuld sind häufig sogenannte Zeitfresser, die einen von der eigentlichen Arbeit abhalten und viel Zeit kosten. Einige der nachstehenden Punkte sind Ihnen wahrscheinlich nicht unbekannt:
Überflüssige Meetings
Wahrscheinlich saß jeder schon einmal in einem Meeting und hat sich innerlich gefragt, ob er die Zeit nicht hätte sinnvoller nutzen können. Denn nicht bei jedem Meeting ist die eigene Anwesenheit wirklich über den gesamten Zeitraum der Besprechung notwendig. In einer Studie von officetime.net gaben 18 Prozent der Befragten an, bis zu zwei Stunden am Tag in Meetings zu verbringen.
Nicht Nein sagen können
Kennen Sie das? Immer wieder landen Aufgaben auf Ihrem Tisch, die eigentlich gar nicht in Ihr Arbeitsgebiet gehören, um die Sie sich – nett wie Sie sind und weil es auch sonst keiner tut – aber dennoch kümmern. Dadurch haben Sie im Endeffekt jedoch weniger Zeit für Ihre „richtige“ Arbeit und Sie geraten schnell in Zeitnot. Lernen Sie „Nein“ zu sagen.
Ablenkung
In einem vorherigen Artikel habe ich aufgezeigt, dass etwas Ablenkung von der Arbeit durchaus helfen kann, sich später wieder voll auf die Aufgabe konzentrieren zu können. Allerdings können sich ungewollte Ablenkungen auch negativ auswirken. Werden Sie zum Beispiel immer wieder durch eingehende Telefonate von Ihrer Arbeit abgelenkt, müssen Sie sich nach jeder Unterbrechung wieder neu in die Aufgabe einarbeiten. Das kann schnell dazu führen, dass Sie für die Aufgabe doppelt so lange benötigen, als ohne Unterbrechungen.
Email-Flut
Wieviel Emails bekommen Sie am Tag? Laut einer Umfrage des Coaching-Unternehmens Apex Performance erhalten 70 Prozent der Arbeitnehmer mindestens 21 Emails am Tag. Durchschnittlich zwei Stunden am Tag sind Arbeitnehmer damit beschäftigt, Emails zu lesen, zu schreiben und zu beantworten. Doch ist wirklich jede Email notwendig?
Private Angelegenheiten
Kurze Privatgespräche zwischen Kollegen fördern den Teamzusammenhalt und ein positives Arbeitsklima, doch wenn diese Gespräche Überhand nehmen, können Sie zu richtigen Zeitfressern werden. Gleiches gilt für das Erledigen von privaten Angelegenheiten am Telefon oder das Surfen im Netz. Einige Arbeitgeber sind recht tolerant, doch ausreizen sollte man dies – auch im eigenen Interesse – besser nicht.
Grundsätzlich gilt: Achten Sie darauf, das die sogenannten Zeitfresser keine Überhand nehmen und wägen Sie ab, was für Sie wirklich sinnvoll und zeitlich umsetzbar ist. Verzichten Sie auch mal auf ein Meeting, wenn Ihre Anwesenheit nicht unbedingt erforderlich ist, lernen Sie „Nein“ zu sagen und halten Sie Gespräche kurz, wenn es gerade brennt.
In deutschen Büros tummeln sich immer mehr haarige Kollegen, viele von ihnen laufen sogar auf allen vieren. Die Rede ist natürlich von Bürohund und Co., die immer häufiger in deutschen Unternehmen zu sehen sind.
Kein Wunder, denn zahlreiche Studien belegen die positive Wirkung von Tieren im Büro. So sollen sie angeblich als richtige Stressabbauer fungieren. Auch das Arbeitsklima soll deutlich verbessert werden, da Tiere immer Gesprächsstoff liefern und so das Eis zwischen dem einen oder anderen Kollegen zum Schmelzen bringen können.
Besonders beliebt im Büro ist der Hund – er ist gerne in Gesellschaft von Menschen und ist meist recht genügsam. So sind beispielsweise bei Google Hunde im Büro bereits seit Jahren willkommen. Das Unternehmen hat dafür sogar eine eigene dog policy formuliert.
Wer seinen Vierbeiner gerne mit zur Arbeit bringen möchte, sollte jedoch einige Punkte beachten.
Die Kollegen
Voraussetzung für den Bürohund ist natürlich gutes Benehmen – ein Hund der ununterbrochen kläfft und knurrt, hat im Büro nichts zu suchen. Zudem sollten Sie vorher unbedingt die Erlaubnis Ihrer Kollegen und des Vorgesetzten einholen. Es ist durchaus möglich, dass einige Kollegen Angst vor Hunden haben oder auf sie allergisch reagieren. Und: Nicht jeder ist ein Tierfreund. Das sollte respektiert werden.
Das Tier
Wägen Sie ab, ob sich die Umgebung Ihres Arbeitsplatzes überhaupt für einen Hund eignet. Zu viel Lärm (beispielsweise durch Maschinen) oder verrauchte Räume sind auch für Tiere nicht angenehm. Weisen Sie ihrem Hund im Büro einen festen Platz zu, wo seine Decke oder ein Körbchen steht, sodass er auch auf der Arbeit Orientierungspunkte hat, die helfen sich an die ungewohnte Umgebung zu gewöhnen. Gibt es in der näheren Umgebung die Möglichkeit, mit dem Hund in der Pause Gassi zu gehen? Auch das sollte geprüft werden. Lüften Sie das Büro regelmäßig – das ist gut für das Tier und beugt unangenehmen Geruch im Büro vor.
Regeln
Darf der Hund mit ins Büro, sollten sich Hund und Hundebesitzer an Regeln halten. Einige Unternehmen dulden den Bürohund beispielsweise nur, wenn der Besitzer dafür sorgt, dass das Tier sich von Kantine und Konferenzräumen fernhält und weder Kollegen noch Kunden belästigt.
Auch der deutsche Tierschutzbund ist davon überzeugt, dass unter bestimmten Gegebenheiten Tiere und Arbeit gut vereinbar sind. Seit einigen Jahren findet daher der Aktionstag „Kollege Hund“ statt. In allen teilnehmenden Unternehmen dürfen die Mitarbeiter an diesem Tag ihren Hund mit zur Arbeit bringen. Ziel ist es, den Hund mehr in den Arbeitsalltag einzubinden und auch skeptische Kollegen von den positiven Eigenschaften der Tiere zu überzeugen. Der letzte Aktionstag fand am 27. Juni 2013 statt.
Sind bei Ihnen auf der Arbeit Tiere erlaubt? Welche Erfahrungen haben Sie mit Bürohund und Co. bisher gemacht?
Wer kennt es nicht: Hin und wieder fällt es schwer, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Wie sehr man sich auch bemüht, die eigenen Gedanken schweifen immer wieder ungewollt ab und lassen sich schwerlich zurück auf die eigentliche Arbeit lenken. Ermahnungen an sich selbst oder gar angestrengtes Starren auf die Aufgabe helfen da wenig.
Was also tun? Wir haben für Sie sieben Konzentrationstipps zusammengestellt, die helfen, die Konzentration wieder zu steigern und das Gehirn leistungsfähig zu halten.
Für Ablenkung sorgen
Manchmal hilft es, die eigene Aufmerksamkeit für kurze Zeit auf andere Dinge zu richten. Beschäftigen Sie sich möglichst mit Dingen, mit denen Sie etwas Positives verbinden. Das hilft zu entspannen und Blockaden abzubauen. Klammern Sie sich nicht an einer Aufgabe fest.
Die richtige Ernährung
Möglicherweise hängt Ihr Konzentrationstief mit Ihrer Ernährung zusammen. So lassen Süßigkeiten und Weißmehlprodukte den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen aber ebenso schnell wieder absinken – und mit ihm die Konzentration. Lernen Sie daher auf eine gesunde Ernährung mit reichlich Obst und Gemüse zu achten.
Erholsame Pausen
Wer sich aufgrund von Müdigkeit, insbesondere zur Mittagszeit, nicht konzentrieren kann, sollte es mit einem kurzen Power-Napping versuchen. Dies lädt die Energie schnell wieder auf. Die Konzentration kann nach so einem kurzen Schlaf enorm ansteigen. Weitere Vorteile des Power-Napps habe ich Ihnen bereits in einem früheren Blogbeitrag vorgestellt.
Regelmäßiger Sport
Versuchen Sie regelmäßig Sport zu treiben, denn das macht den Kopf frei, fördert das eigene Wohlbefinden und steigert so die Konzentrationsfähigkeit. Planen Sie wöchentlich ausreichend Zeit für sportliche Aktivitäten ein. Ob Jogging, Mannschaftssport oder Joga – welchen Sport Sie ausüben, ist dabei Ihnen überlassen.
Konzentration trainieren
Die Fähigkeit zur Konzentration lässt sich trainieren. Das regelmäßige Lösen von Rätseln, Malen oder auch Yoga können die Konzentrationsfähigkeit dauerhaft verbessern. Auch Entspannungsübungen wie im Autogenen Training können helfen am Schreibtisch leistungsfähiger zu werden.
Durchhaltevermögen beweisen
Einige Menschen verlieren die Konzentration, wenn Sie eine Aufgabe frustriert. Arbeiten Sie an Ihrer Toleranzgrenze, akzeptieren Sie Fehler und setzen Sie sich Zwischenziele.
Versuchen Sie sich immer wieder selbst zu motivieren, indem Sie das Positive in der Arbeit sehen und sich vor Augen halten, was es für Vorteile für Sie hat, wenn Sie die Aufgabe erledigen.
Die richtige Planung
Gerade wer besonders viele Aufgaben parallel laufen hat, bekommt Probleme sich auf alle zu konzentrieren. Setzen Sie daher Prioritäten und konzentrieren Sie sich nur auf eine Aufgabe gleichzeitig. Erstellen Sie sich einen Tagesplan und versuchen Sie, diesen abwechslungsreich zu gestalten.
Unsere Tipps können Ihnen helfen, Ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Dennoch wird es immer Tage geben, an denen man sich mal mehr, mal weniger gut auf seine Arbeit konzentrieren kann. Das ist völlig normal und geht Jedem so. Seien Sie daher nicht zu streng mit sich selbst.
Ich gebe es zu: seit ich berufstätig bin, gehe ich nur noch selten zum Sport. Dabei will ich ja – schließlich schmerzt der Rücken vom langen Sitzen am Schreibtisch und Bewegung würde sicherlich helfen. Also packe ich morgens hochmotiviert meine Sportsachen ein, um dann direkt nach der Arbeit loslegen zu können.
Doch als ich endlich Feierabend habe, möchte ich nur noch auf meine Couch und die Füße hochlegen. Sport? Jetzt? Lieber nicht.
Wie schafft man es also, Sport und Arbeit unter einen Hut zu bringen und vor allem: Wir kann man seinen inneren Schweinehund überwinden, der einen immer wieder zum Sofa statt zum Sport treibt?
Alternative 1: Sport in den Arbeitsalltag einbinden
Gut, Hochleistungssport lässt sich auf der Arbeit nicht betreiben aber schon etwas Bewegung hilft, Schmerzen vom langen Sitzen zu vermeiden:
Sorgen Sie dafür, dass sie immer wieder in Bewegung kommen.
Stehen Sie, wenn möglich, alle 20 bis 30 Min. auf und bewegen Sie sich.
Nehmen Sie statt des Fahrstuhls die Treppe.
Gehen Sie bei Kollegen persönlich vorbei, statt anzurufen.
Versuchen Sie manche Arbeiten auch im Stehen zu erledigen (stellen Sie sich beispielsweise beim Telefonieren hin).
Machen Sie zwischendurch kleine Dehnübungen. Zeit.de hat hier ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt:
Für den Rücken: Auf einen Stuhl setzen, die Hände auf die Oberschenkel legen, den Oberkörper nach links drehen, den linken Arm nach links strecken, langsam wieder zurückdrehen. Die Übung 10 mal wiederholen, danach die Seite wechseln
Für den Nacken: Gerade hinsetzen, den Kopf leicht nach hinten neigen und anschließend nach rechts drehen, dabei die linke Schulter nach unten drücken; 30 Sekunden halten, dann die Seite wechseln
Je nachdem wie lange man Mittagspause hat und wie flexibel sich diese gestalten lässt, kann man auch in der Pause für ein paar Minuten laufen oder spazieren gehen. Das sorgt für Ablenkung von der Arbeit und hilft in der Pause gezielt abzuschalten. Verabreden Sie sich mit Kollegen – das erhält die Motivation.
Alternative 2: Sport vor der Arbeit
Wer abends zu erschöpft ist oder wem immer wieder Termine dazwischen kommen, der hat die Möglichkeit, schon vor Arbeitsbeginn Sport zu treiben. Vorteil: Man startet aufgeweckt in den Tag und kann nach Feierabend direkt nach Hause und sich ausruhen.
Auch der Weg zur Arbeit (oder von der Arbeit nach Hause) kann für das tägliche Training genutzt werden. Wer nicht allzu weit weg von der Arbeit wohnt, kann etwa zur Arbeit laufen, skaten oder mit dem Fahrrad fahren. Wer einen weiten Arbeitsweg hat, kann versuchen, zumindest Teilstrecken sportlich zu bewältigen, indem er beispielsweise den Weg zum Bus zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegt.
Sport und Arbeit lassen sich letztendlich mit einem guten Zeitplan wunderbar miteinander verbinden – wenn man es will. Hierbei muss jeder die für sich passende Lösung finden. In erster Linie gilt es, sich aufzuraffen. Ist der Anfang gemacht, fällt der Rest nicht mehr schwer.
Kennen Sie das? Seit dem frühen Morgen sitzen Sie bereits im Büro und sind in Ihre Arbeit vertieft. Doch jeden Tag ist es dasselbe: Gegen Mittag verlässt Sie die Konzentration und die Müdigkeit überkommt Sie. Selbst Kaffee hilft da nicht mehr. Ich ertappe mich manchmal dabei, dass ich einfach gerne meine Augen schließen und meinen Kopf auf die Tischplatte legen würde. Doch das geht auf der Arbeit natürlich nicht – oder etwa doch?
Was bewirkt Power-Napping?
Bereits seit einigen Jahren verkünden Schlafforscher, dass der bei den meisten so verpöhnte Mittagsschlaf enorme Vorteile mit sich bringt. In Asien ist der Kurzschlaf (japan. „inemuri= schlafend anwesend“) seit Langem tief in der Kultur verankert, ebenso wie in zahlreichen südlichen Ländern (besser bekannt als Siesta). Ein kleines Schläfchen zur Mittagszeit ist dort völlig normal.
Nur hierzulande tut man sich mit dem kurzen Nickerchen am Arbeitsplatz schwer – schließlich möchte man ja nicht als faul abgestempelt werden. Dabei hat das Power-Napping (engl. „leistungsfördernder Kurzschlaf“) zahlreiche positive Effekte zur Folge, von denen auch der Arbeitgeber profitiert. Denn Power-Napping
steigert die Leistungsfähigkeit
wirkt sich positiv auf das Kurzzeitgedächtnis aus
schützt vor Herzkrankheiten
beugt Erschöpfung vor
baut Stress ab
sorgt für gute Laune
Zwischen 10 und maximal 30 Minuten Kurzschlaf reichen aus, um sich danach erholt und wach zu fühlen. Länger sollte man nicht schlafen: Denn dann tritt die Tiefschlafphase ein und das Wachwerden fällt erheblich schwerer. Laut Experten eignet sich die Zeit zwischen 12 und 14 Uhr am besten für ein kurzes Power-Napping.
Power-Napping in Unternehmen
Einige Unternehmen haben mittlerweile die Vorteile von Power-Napping erkannt. Zahlreiche Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern sogenannte „Metro-Naps“ -Räume zur Verfügung, in die sich die Mitarbeiter zurückziehen können. Diese Räume sind häufig ausgestattet mit EnergyPods – speziell für den Kurzschlaf angefertigte Schlafkapseln. Der Mitarbeiter hat die Möglichkeit eine Art Halbkapsel herunterzufahren, sodass seine Privatsphäre in der Zeit des Power-Napps nicht gestört wird. Er kann zudem einen Timer einstellen. Nach 20 Minuten Kurzschlaf wird er mit sanftem Licht und Vibration geweckt.
Wenn es in Ihrem Unternehmen keinen derartigen Bereich gibt, können Sie es sich für die Zeit des Power-Napps auch direkt in Ihrem Büro gemütlich machen. Ein kippbarerer Bürostuhl eignet sich, ebenso wie eine Isomatte auf dem Boden. Als Tipp wird häufig empfohlen, vor dem Mittagsschlaf einen Kaffee zu trinken. Da die Wirkung des Kaffees erst nach etwa 20-30 Minuten einsetzt, hilft dieser zusätzlich beim Aufwachen.
Wem die Tischplatte zu hart ist oder wer sich schnell durch Geräusche vom Schlafen abhalten lässt, kann sich zusätzlich das OSTRICHPILLOW ® für etwa 80 € zulegen. Lästige Geräusche werden abgedämpft und der Kopf ist für die Zeit des Power-Napps weich eingepackt.
Als ich diesen Stift vor einigen Tagen in unserem Sortiment entdeckte, musste ich sofort an meine Kindheit denken. Denn Stifte, die in mehreren Farben schreiben können, waren eine zeitlang bei meinen Freunden und mir total angesagt. Kein Wunder also, dass beim Anblick des BIC „4 Colours“ mein Herz sofort höher schlug – hatte man damals doch so viel Spass beim Schreiben mit diesen Stiften.
Nun ist es jedoch so, dass man in der Regel als Kind andere Anforderungen an einen Stift hat als ein Erwachsener. Mir stellt sich daher die Frage: Taugt der Vierfarbenstift auch für den alltäglichen Gebrauch? Ich habe mir daher mal den BIC-Stift zum Testen bestellt und seine Bürotauglichkeit genauer unter die Lupe genommen.
Der erste Eindruck
Der BIC-Stift ist 15 cm lang und etwa 1 cm breit. Er hat seitlich einen Clip sowie am Kopfteil eine runde Vorrichtung, um aufgefädelt oder anderweitig befestigt zu werden. Wenig verwunderlich ist auch der „Made in France“-Schriftzug – BIC ist ein französischer Hersteller. Ins Auge fallen sofort die vier verschiedenfarbigen Druckknöpfe in den Farben Rot, Schwarz, Blau und Grün am oberen Teil – das Herzstück des „4 Colours“-Stiftes. Im Großen und Ganzen hat der Stift durch die bunte Farbgebung, seine Kunststoffhülle und die abgerundete Form eine etwas kindliche Anmutung, wirkt aber dadurch auch schön farbenfroh auf dem Schreibtisch.
Anwendungstest
So viel zum ersten Eindruck, nun schauen wir mal, was der „4 Colours“ in der Praxis taugt. Schiebt man einen der Drückknöpfe nach unten, kann man in der ausgewählten Farbe schreiben. Ich beginne mit der Farbe Blau. Der Stift schreibt auf Anhieb und ohne Probleme. Doch wie wechselt man zwischen den Farben? Es gibt keine Vorrichtung, um die blaue Schiene wieder nach oben zu schieben. Drückt man jedoch einen anderen Knopf nach unten, springt der blaue Knopf dank der Druckmechanik automatisch zurück in seine Position. Mit der schwarzen und roten Tinte lässt sich ebenfalls problemlos schreiben. Nur die grüne Farbe ist etwas blass und könnte kräftiger sein.
Nun stehe ich jedoch vor der Frage: Wie bringe ich alle Druckknöpfe wieder in ihre Position, sodass die Miene eingezogen ist und nicht austrocknen kann? Der Trick ist, einen der Druckknöpfe nur leicht nach unten zu drücken – der eingedrückte Knopf springt so nach oben, ohne dass ein anderer Knopf runterfährt. Aha! Aber um dies herauszufinden, muss man doch etwas herumprobieren.
Die vier Stiftspitzen haben die Größe normaler Kugelschreiberminen, die Strichbreite beträgt 0,4 mm. Der Clip, mit dem man den Stift an Jacket oder Schreibblock befestigen kann, erfüllt seinen Zweck, könnte jedoch etwas biegsamer sein, da so die Gefahr besteht, dass der Clip schnell abbricht.
Fazit
Der BIC „4 Colours“ hat im Großen und Ganzen die Beschaffenheit eines normalen Kugelschreibers, insbesondere die Farben Rot, Schwarz, Blau und Grün sind klassische Kugelschreiberfarben und daher ideal für den Einsatz im Büro. Gut gefällt mir auch, dass der Stift nachfüllbar ist – das Gehäuse lässt sich ganz leicht aufschrauben und die Minen austauschen. Der BIC-Stift kann also immer wieder verwendet werden und das Beste: man hat vier Stifte in einem!
Wer keine Lust auf die „klassischen“ Kugelschreiberfarben hat, kann alternativ auf den „4 Colours Fashion“zurückgreifen – dieser schreibt in den Farben Rosa, Türkis, Grün und Lila.
Im April haben wir die WOW-Produktserie von Leitz genauer unter die Lupe genommen und den Locher „Hole Punch 5008“ sowie den Tacker „Stapler 5502“ der Serie hinsichtlich Funktionalität, Optik und Haptik getestet. Das Ergebnis fiel insgesamt sehr gut aus, da die WOW-Produkte von Leitz unserem Test nach nicht nur im Aussehen überzeugen, sondern auch eine gute Qualität aufweisen.
Wir haben Sie, unsere Blog-Leser, dazu aufgefordert, uns Ihren liebsten Büroartikel zu nennen und so an der Verlosung von fünf Leitz-Produktpaketen der WOW-Serie teilzunehmen. Über 250 Kommentare gingen ein mit wirklich interessanten Antworten. Besonders häufig wurden Locher und Tacker als liebste Büroartikel genannt.
Wir möchten uns nochmal herzlich bei allen Kommentatoren für die rege Teilnahme bedanken und gratulieren den fünf Gewinnern, die sich über ein Produktpaket freuen durften:
Yildiz Y., mit ihrem Kommentar vom 03.05.2013, 19:58 Uhr
„Da ich im Büro täglich arbeite, kann ich nicht auf einen Locher und Klebenotizblöcken verzichten! Der Locher muss sein, denn lose Blätter gehen gar nicht! Man verliert einfach den Überblick und am Ende ist das meiste nicht mehr da! Klebenotizblöcke sind gut um Notizen zu machen, die man später nicht mehr braucht und somit auch das Original Blatt nicht mit unnötigen Infos vollschmiert. Sie sind “überlebenswichtig” in meinem Beruf. :)“
Henner K. mit seinem Kommentar vom 30.04.2013, 11:51 Uhr
„Locher und Hefter sind die wichtigsten Arbeitsgeräte, wenn man wie ich mit Personalunterlagen zu tun hat. Die WOW – Serie schafft da einen schönen farblichen Akzent im überwiegend grauen Büroalltag! Blau wie das Meer ist meine Farbe.“
Daniela T. mit ihrem Kommentar vom 29.04.2013, 20:28 Uhr
„Ich kann absolut nicht auf meine Ablagekörbe verzichten. Es sähe sonst auf meinem Schreibtisch katastrophal aus!“
Jochen W. mit seinem Kommentar vom 02.05.2013, 11:02 Uhr
„Sehr schöne Farben…die bringen Sommer ins Büro! Unverzichtbar sind bei uns auf jeden Fall der Locher und die Ordner…ohne würde es wohl nicht mal 1 Stunde lang funktionieren bzw. es würden sich Stapel von ungeordneten Blättern anhäufen und wer mag schon Chaos bei der Arbeit?!“
Betty W. mit ihrem Kommentar vom 22.04.2013, 15:22 Uhr
„Also ich wäre total verloren ohne meinen Tacker! Ohne den würde ich die regelmäßigen “Frischluftattacken” meiner Kollegen nicht überleben – die mir immer alle Blätter durcheinanderwehen. Aber gut getackert ist halb gewonnen – da fliegt nix mehr bei 30 Blatt“
Ob Einzelbüro, Mehrpersonenbüro oder Großraumbüros – die Sitzordnung spielt eine entscheidende Rolle bei der Zufriedenheit der Mitarbeiter. Während sich der Mitarbeiter im Einzelbüro meist über ausreichend Platz freuen kann, stellt die Anordnung der Arbeitsplätze in kleineren Büros mit drei oder mehr Personen häufig eine Herausforderung dar. Denn schließlich sollte jeder Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ungestört seine Arbeit zu verrichten und sich auch in einem kleineren Bürogebäude an seinem Arbeitsplatz wohlfühlen. Auch die ergonomischen Vorgaben und Sicherheitsaspekte müssen trotz Platzmangel berücksichtigt werden.So ist es beispielsweise erforderlich, in Büroräumen Flucht- und Verkehrswege mit einer ausreichenden Breite freizuhalten (Wie breit ein Fluchtweg sein muss, bemisst sich u.A. nach der Anzahl der Personen, die in einem Notfall flüchten müssten).
In meinem Büro sitzen vier Mitarbeiter. Zwei Arbeitsplätze stehen sich direkt am Fenster gegenüber. Zwei weitere Schreibtische sind jeweils in den Ecken des Büros angeordnet. Nun wünschen sich die Kollegen eine neue „Sitzordnung“, die Arbeitsplätze in den Ecken sollen verschwinden, das Raumklima besser werden. Dennoch ist es wichtig, dass sich alle vier Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz wohl fühlen. Was sollte man also bei der Gestaltung des Büros beachten?
Frühere Bürogestaltung
Bürogestaltung nach Feng Shui
Eine Möglichkeit bietet die Gestaltung des Büros nach der Feng-Shui-Lehre. Auf der Seite feng-shui.net finden sich einige Tipps für das „Wohlfühl-Gefühl“ im Büro:
Ordnung
Das Büro sollte über genügend Stauraum verfügen. Hierbei werden bei der Einrichtung geschlossene Schränke gegenüber offenen bevorzugt, um eine aufgeräumte Atmosphäre zu schaffen. Vertrocknete Pflanzen, Abfälle oder kaputtes Büromaterial schaffen hingegen kein gutes Arbeitsklima. Der Merksatz nach Feng Shui lautet hier: Äußere Ordnung schafft innere Ordnung!
Durchgänge
Türen und Durchgänge sollten frei und nicht durch Hindernisse blockiert sein.
Den Rücken stärken
Sitzen Sie möglichst mit dem Rücken zur Wand und haben sie den Raum im Blick. Der Blick auf Fenster und Türen vermittelt laut Feng Shui ein Gefühl der Sicherheit und Kontrolle.
Licht
Laut Feng Shui sollte das Büro möglichst mit Tageslicht geflutet sein. Ist dies nicht umsetzbar, sollten zumindest Lampen mit tagesähnlichem Licht vorhanden sein.
Luft
Das Büro sollte immer gut gelüftet sein! Kurzes Stoßlüften sorgt für eine angenehme Luft, ein ständiger Durchzug hingegen für ein permanentes Kältegefühl und dem Verlust von Energie (dem sogenannten Qi).
Farbwahl
Kräftige Farben im Büro – laut Feng Shui ein No-Go. Sie können die Konzentration schwächen. Besonders ein feuriges Rot kann sich negativ auf die Leistungsfähigkeit auswirken. Besser sind freundliche, dezente Farben, die sich nicht „aufdrängen“.
Neue Bürogestaltung
Hilfreich bei der Neugestaltung des Büros sind zudem Büroplaner,um passende Raumkonzepte zu entwickeln. So ersparen Sie es sich, die Büromöbel erst einmal von A nach B zu schieben und hinterher festzustellen, dass noch nicht die optimale Position der Möbel gefunden wurde. Meine Kollegen und ich haben dafür den kostenlosen Büroplaner aus den OTTO Office-Möbelwelten genutzt. Diesen haben wir bereits vor einiger Zeit in einem Beitrag genauer unter die Lupe genommen.
Mit der Neugestaltung unseres Büros und der veränderten Position der Arbeitsplätze sind nun alle Kollegen zufrieden, die Wohlfühlqualität konnte deutlich verbessert werden. Doch wie sieht es bei Ihnen aus? Fühlen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wohl oder haben Sie das Gefühl, sich nicht optimal auf Ihre Arbeit konzentrieren zu können? Dann empfehlen wir Ihnen, sich die Raumgestaltung in Ihrem Büro anzuschauen – möglicherweise finden Sie hier schon die ein oder andere Anregung, um Ihren Arbeitsplatz zu optimieren.
Tacker, Locher, Ordner, Mappen – das sind typische Büroartikel, die auf jedem Schreibtisch zu finden sind. Meist gibt es sie in den klassischen Bürofarben: Schwarz, Grau, Blau und manchmal auch in einem mutigeren Rot. Die Gestaltung der Büroartikel ist in der Regel schlicht und funktional. Für mich sind Tacker und Co. daher auch einfach nur Nutzgegenstände, die ich für meine Arbeit brauche, denen ich aber sonst kaum Beachtung schenke.
Positiv ins Auge gestochen ist mir vor Kurzem die neue Produktreihe Leitz WOW, die mal auf knallige Farben im Büro setzt und auf jeden Fall ein Hingucker ist. Es gibt fünf Farben zur Auswahl – von Pink Metallic, Metallic-Orange, Metallic-Grün bis hin zu einem kräftigen Metallic-Blau und einem schlichteren Weiß-Ton. Die Farben gefallen mir schon einmal ziemlich gut und heben sich so optisch von übrigen Produkten ab. Zudem bringen sie ordentlich Farbe auf den Schreibtisch und sind hübsch anzuschauen.
Doch gerade bei Büroartikeln kommt es ja nicht nur auf das Aussehen an – wenn die Handhabung kompliziert ist oder das Produkt nicht seinen Zweck erfüllt – dann nein danke, lieber wieder zurück zu der schlichteren aber funktionierenden Version.
Also was taugen die Leitz WOW-Produkte wirklich – nur schick oder auch funktional? Ich habe mir einmal zwei Produkte aus der Serie ausgesucht, die ich im Folgenden genauer unter die Lupe nehmen werde.
Locher „Hole Punch 5008“ für 30 Blatt
Neben der auffälligen Farbe (mein Testobjekt ist metallic-blau) fällt die abgerundete Form des Lochers ins Auge, die sich von der klassischen Locherform unterscheidet. Mir persönlich gefällt auch das optisch sehr gut, das ist aber natürlich Geschmackssache. Der Locher verfügt über die Anschlagschiene, die sich auf die Formate A4, A5 und A6 einstellen lässt – je nachdem welches Blatt-Format gelocht werden soll. Die Schiene lässt sich etwas schwer herausziehen aber rastet gut in den jeweiligen Einstellungen ein. Richtig praktisch finde ich die Griffzone im hinteren Teil des Lochgeräts, die es mir ermöglicht, den Locher fest in der Hand zu halten. Das Lochen geht so einfacher, da man nicht mühselig von oben auf den Locher drücken muss und das Gerät so möglicherweise noch beim Lochen verrutscht.
Der „Hole Punch 5008“ locht ohne Probleme 30 Blatt Papier – wie vom Hersteller versprochen. Trotzdem habe ich es mal mit 40 Blatt versucht. Dies erforderte zwar einen größeren Kraftaufwand aber auch die 40 Blatt wurden erfolgreich durchlocht. Die Schnittkanten der Löcher sind sauber und nicht eingerissen oder ausgefranst. Der Lochstempel ist also ordentlich scharf – Pluspunkt.
Der Boden des Lochers lässt sich normal entnehmen und das ausgestanzte Papier entfernen. Auch hier kann ich nicht wirklich einen Kritikpunkt finden. Mein Fazit daher: Ein stabiles, funktionierendes und vor allem schickes Gerät, das hält was es verspricht.
Wollen wir mal schauen, ob sich das gleiche auch über den Tacker der „WOW“-Serie sagen lässt.
Heftgerät „Stapler 5502“ für 30 Blatt
Auch das Heftgerät der Leitz-Serie hat eine abgerundete Form, die dem Gerät ein modernes Aussehen verleiht. Bevor es ans Tackern geht, müssen natürlich erst einmal die passenden Heftklammern eingelegt werden. Ich habe mir hierfür die 24/6 Heftklammern von OTTO Office bestellt, habe dann aber festgestellt, dass dem Heftgerät bereits eine 200 Stück-Packung 24/6 Heftklammern von Leitz beiliegen – super, so kann man gleich loslegen und das Gerät in Betrieb nehmen. Die Klammern passen und lassen sich ohne Probleme einlegen. Oberes Teil wieder zuklappen und los geht’s.
Für den Anfang habe ich einmal drei Blatt Papier zusammen getackert und hatte keine Probleme. Doch wie sieht es bei 30 Blatt aus – der angegebenen Höchstzahl? Hält man den Tacker bei der Anwendung in die Höhe, gibt es Probleme. Bei mir hat sich eine Klammer verbogen. Beim Tackern im Stand, also auf der Tischplatte, funktioniert alles jedoch einwandfrei. Und zugegeben, gerade große Stapel Papier tackert man auch eigentlich nicht in der Luft. Und ein weiterer Pluspunkt auch hier: 40 Blatt Papier schafft der Stapler 5502 auch ohne Probleme.
Ein besonderes Extra hat das Heftgerät auch: So gibt es am hinteren Teil einen integrierten Entklammerer – sehr praktisch. Hat man einmal falsch getackert, kann man den Fehler mit dem Gerät gleich wieder beheben. Allerdings muss man etwas vorsichtig beim Lösen der Heftklammern sein, da sonst das Papier einreißen kann. Beim mehrmaligen Verwenden des Entklammerers zerkratzt dieser ein wenig und die Farbe geht ab. Dies ist allerdings nicht weiter tragisch, da der Entklammerer an der Unterseite des Heftgerätes angebracht ist und man so kaum etwas davon sieht.
Alles in allem kann ich auch hier nur sagen: ein gutes Gerät!
Fazit
Die Leitz WOW – Produkte sind stylisch aber auch funktional. Zudem gibt es auf den Locher wie auch auf das Heftgerät eine Garantie von 10 Jahren – so kann man sich sicher sein, ein hochwertiges Gerät gekauft zu haben, dass lange genutzt werden kann. Die Serie umfasst noch weitere Artikel wie Stehsammler, Abhefter, Ordner, Ablageboxen und Heftzangen. Wer etwas Abwechslung sucht und weg möchte vom klassischen Büro-Stil kann sich mit den WOW-Produkten etwas Farbe ins Büro holen und muss dennoch nicht auf eine gute Handhabung und Funktionalität verzichten. Fünf Sterne dafür.
Gewinnspiel
Sie wollen auch etwas Farbe im Büro? Die WOW-Produkte treffen Ihren Geschmack? Dann nehmen Sie doch an unserem Gewinnspiel teil. Wir verlosen fünf Gewinnerpakete mit Produkten der „WOW“-Serie – jeweils in den Farben Metallic-Blau, Metallic-Orange, Metallic-Grün, Pink-Metallic und Weiß. Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Firma Esselte Leitz. Der Gewinner wird unter allen Kommentaren, die uns bis zum 03.05.2013 erreichen, ausgelost. Schreiben Sie uns, auf welchen Büroartikel Sie nicht verzichten wollen und warum dieser für Sie so wichtig ist.
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Produkttest: Leitz WOW-Produktserie – mit Gewinnspiel“ im OTTO Office Blog Rund ums Büro https://blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 03.05.2013. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.
Datenschutzhinweis:
OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Hallo Ostern! Da bist du ja schon wieder. Auch dieses Jahr steht Ostern vor der Tür und traditionell sind gerade die kleinen, bunten Ostereier wieder überall zu sehen. Ob in Schokolade gegossen im Supermarktregal liegend, als Deko auf dem Tisch oder baumelnd am Gartenstrauch – Ostereier sind das Symbol für das Osterfest.
Doch was hat es eigentlich mit Ostern auf sich und wer hat das Osterei erfunden?
Das Osterfest
Ostern ist das älteste und bedeutsamste Fest der christlichen Kirche. Es feiert die Auferstehung Jesu Christi und ist Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod. Woher der Begriff Ostern stammt, ist bis heute jedoch nicht eindeutig geklärt. Eine weit verbreitete Theorie ist, dass der Begriff von der germanischen Göttin Ostara („Göttin des strahlenden Morgens“) abgeleitet wurde. Ob es diese Göttin im germanischen Glauben jedoch wirklich gab, ist nicht belegt.
Möglich ist auch eine Abstammung von dem germanischen Wort „ostar“ das „östlich, in Richtung der aufgehenden Sonne“ bedeutet und somit in Verbindung mit dem Frühlingsanfang und einem Neubeginn gebracht werden kann.
Auch die Herkunft des Ostereies bleibt wohl für immer unklar. So gibt es verschiedene Theorien über die Entstehung dieses Brauches:
Das Osterei als Geschenk und Grab-Beigabe
Ähnlich wie Ostern selbst entstammt der Brauch des Ostereies einer Theorie nach dem Heidentum. So galt das Ei bereits in der früheren Geschichte als Ursprung des Lebens. Einer germanisch-keltischen Legende nach hütete die Große Mutter, die Ur-Göttin, über tausende Jahre ein Weltenei, aus dem letztendlich alles Leben entsprang.
Die Perser schenkten sich bereits in der Antike zum Frühlingsbeginn Eier, denen eine heilige und lebenspendende Symbolik zugesprochen wurde.
Auch in den frühen Zeiten des Christentums wurden Eier in Gräbern beigelegt, da sie als Symbol für das Leben und die Auferstehung standen. Am Ostermorgen schenkte man sich hartgekochte, rotgefärbte Eier, die das durch einen Stein verschlossene Grab Jesu symbolisierten, indem immer noch Leben existiert (Rot für die Farbe des Blutes).
Das Osterei als Zahlungsmittel
Im Mittelalter mussten Bauern Steuern und Abgaben an Großgrundbesitzer zahlen. Diese Steuern wurden in Naturalien, häufig in Form von Eiern, beglichen. Die Abgaben wurden am Gründonnerstag, also an Ostern, fällig. Einer Theorie nach stammt der Begriff Osterei daher.
Das Osterei zur Fastenzeit
Andere wiederum glauben, dass sich der Begriff auf die Fastenzeit zurückführen lässt, die von Aschermittwoch bis Gründonnerstag stattfindet. Besonders nach früherer Tradition verzichteten Katholiken neben Fleisch auch auf Eier und andere tierische Produkte. Um die Eier haltbar zu machen, wurden diese zum Teil gekocht und nach der Fastenzeit in Mengen verzehrt.
Das Bemalen der Eier
Doch warum werden die Eier bemalt? Dies lässt sich auf die Symbolik der Farben zurückführen. Bereits die Chinesen verschenkten schon vor 5000 Jahren bemalte Eier zum Frühlingsbeginn und als Zeichen der Fruchtbarkeit. Werdenden Vätern werden traditionell rot gefärbte Eier zur Geburt männlicher Nachfahren geschenkt.
Im Christentum stehen rot gefärbte Eier für den Opfertod Jesu. Die Farbe Gelb symbolisiert hingegen Weisheit, Grün bedeutet Jugend und Unschuld und Orange drückt Kraft und Ausdauer aus.
Und nebenbei sehen bunt bemalte Eier ja auch viel dekorativer aus.
Alle guten Dinge sind drei – und daher freuen wir uns, heute den 3. Geburtstag unseres OTTO Office-Blogs „Rund ums Büro“ feiern zu dürfen.
Mittlerweile arbeiten fünf Autoren daran, unsere Leser mit interessanten und abwechslungsreichen Beiträgen rund um den Arbeitsplatz zu unterhalten. Auch im kommenden Jahr wollen wir für Sie spannende Themen unter die Lupe nehmen.
Wir, das OTTO Office-Team, bedanken uns bei unseren treuen Lesern, fleißigen Kommentatoren und allen, die uns bei der Umsetzung und Gestaltung des Blogs unterstützen.
Ob als Blumenstrauß, kleines Gewächs auf der Fensterbank oder als großer Blickfang: Pflanzen sind fester Bestandteil vieler Büros. Und dies aus gutem Grund. Mit Pflanzen können graue Büroräume fröhlicher und lebendiger gestaltet werden. Der Einsatz von Pflanzen im Büro kann jedoch nicht nur aus gestalterischen Gründen sinnvoll sein.
Büropflanzen zur Steigerung des Wohlbefindens und der Gesundheitsförderung
Gerade im Winter ist die Luft in vielen Büros sehr trocken und die Luftfeuchtigkeit niedrig. Dies schwächt das Immunsystem und die Konzentrationsfähigkeit. Die Platzierung von Pflanzen im Büro sorgt hingegen für eine höhere Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Hierfür eignen sich besonders Pflanzen, die einen hohen Wasserbedarf haben (z.B. Nestfarn, Zyperngras). Zudem sorgen einige Pflanzen für den Abbau von Schadstoffen in der Luft. Hierzu zählen beispielsweise Gerbera und Orchideen.
Auch das Betrachten von Grünpflanzen soll bei den meisten Menschen das Wohlbefinden steigern und die Leistungsfähigkeit verbessern.
Wichtig ist hier jedoch, dass nur gesunde Pflanzen den Weg ins Büro finden. Kranke Pflanzen beherbergen häufig Milben und Läuse und sind somit Überträger für Krankheiten. Auch Allergiker vertragen nicht alle Pflanzen, so reagieren Menschen mit Latexallergie unter Umständen empfindlich auf die Pflanze Ficus benjamini, die in vielen Büros zu finden ist.
Büropflanzen als Trennelement und Lärmdämpfer
Besonders große Pflanzen können als Raumtrenner oder Sichtschutz fungieren. Das wirkt meist freundlicher als klassische Trennwände und bringt etwas Farbe ins Büro. Pflanzen dämpfen zudem den Alltagslärm im Büro – nervige Telefon-, Druck- und Unterhaltungsgeräusche wirken nicht mehr ganz so störend.
Doch welche Pflanze soll nun das eigene Büro schmücken? Kandidaten gibt es viele, doch nicht alle Pflanzen eignen sich für die Nutzung im Büro. Pflanzen, die spezielle Lichtverhältnisse und eine bestimmte Raumtemperatur benötigen um zu gedeihen, sind für das Büro eher ungeeignet. Zu den beliebtesten und pflegeleichtesten Büropflanzen zählen folgende Vertreter (um nur drei zu nennen):
Der Gummibaum (Ficus elastica): Er mag büroübliche Raumtemperatur, verträgt aber auch niedrigere Temperaturen bis zu 12°C. Gleiches gilt für die Lichtverhältnisse: Der Gummibaum bevorzugt helles Licht, gibt sich aber auch mit weniger zufrieden.
Der Drachenbaum (Dracaena marginata): Drachenbäume gelten als sehr robust und eignen sich auch für dunklere Standorte (bevorzugt jedoch Licht). Sie brauchen wenig Wasser und überstehen längere Trockenzeiten fast unbeschadet. Zwischen Temperaturen von 15 bis 30°C passiert ihr nichts. Drachenbäume filtern zudem Schadstoffe aus der Luft.
Die Grünlilie (Chlorophytum comosum): Ebenfalls ein sehr pflegeleichtes Gewächs, dass Sonne als auch Schatten verträgt und auch Zimmertemperatur mag. Die Grünlilie baut in kleinen Mengen Kohlendioxid ab, verträgt Staunässe allerdings nicht so gut. Daher erst gießen, wenn die Erde etwas angetrocknet ist.
Dennoch: So pflegeleicht die Pflanze auch sein mag, wenn sie nicht gegossen wird, geht sie irgendwann ein.
Wer so gar keinen grünen Daumen hat oder dem die Lust für die Pflanzenpflege fehlt, der kann auch auf künstliche Pflänzchen zurückgreifen (die natürlich aber keine der oben genannten Eigenschaften besitzen). Ein witziges Dekostück ist beispielsweise die solarbetriebene Blume für’s Büro aus unserem Sortiment.
Gerade Büromenschen kennen dies gut: Tag für Tag sitzt man an seinem Arbeitsplatz und die Umgebung ist immer dieselbe: gleicher Tisch, gleiche Wandfarbe, gleicher Ausblick, gleiche Kollegen. Da kommt schnell Eintönigkeit auf. Doch bei der Auswahl und Gestaltung der Raumausstattung haben Arbeitnehmer meist wenig bis gar kein Mitspracherecht. Kein Wunder also, dass viele Kollegen ihre Arbeitsplätze mit individuellen Accessoires und Mitbringseln von zu Hause ein bißchen persönlicher und mehr nach ihrem Geschmack gestalten.
Wo der eine Kollege Fotos von Kind, Mann, Freundin, Oma oder dem Familienhund auf dem Schreibtisch platziert, arrangiert der andere liebevoll Topfblumen auf der Fensterbank oder hängt selbstgemalte Bilder der eigenen Kinder an die Bürowand. Auch Urlaubsmitbringsel sind sehr beliebt. So hat meine Kollegin Nina einen kleinen Spiderman-Anhänger am Bildschirm baumeln, den sie mal im Thailand-Urlaub erstanden hat.
Insbesondere die kleinen persönlichen Mitbringsel helfen vielen, sich an ihrem Arbeitsplatz wohl zu fühlen und sich eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Doch Vorsicht – nicht jeder Arbeitgeber sieht den „Nippes“ am Arbeitsplatz gerne. So können persönliche Gegenstände im Büro durchaus vom Chef verboten werden. Einige Unternehmen tun dies, wenn beispielsweise die Büroeinrichtung beschädigt werden könnte oder aber der Betriebsfrieden, beispielsweise aufgrund politisch gesinnter Poster, gefährdet ist.
Unternehmen, die persönliche Gegenstände am Arbeitsplatz verbieten, haben zudem häufig das Ziel, ein einheitliches, repräsentatives Erscheinungsbild des Unternehmens sicherzustellen. Insbesondere in Büros, in denen regelmäßig Kunden oder Geschäftspartner empfangen werden, sind Plüschtiere, Postkarten oder Porzellanfigürchen nicht immer gerne gesehen.
Bei der persönlichen Gestaltung seines Arbeitsplatzes sollte man sich daher überlegen, wer die Mitbringsel von zu Hause zu Gesicht bekommt und welcher Eindruck durch diese bei Chef, Kunden oder Kollegen entstehen könnte.
Ein Artikel aus dem AOL Jobportal nimmt hier eine interessante (und nicht ganz ernst zu nehmende) Einteilung verschiedener „Schreibtischtypen“ vor.
Bilderwald: Demnach sind Kollegen mit einem Schreibtisch voller Fotos sehr familienorientiert. Übermäßig viele Fotos erwecken jedoch den Eindruck, man sei auch auf der Arbeit gedanklich nur bei seinen Freizeitaktivitäten und kann es kaum erwarten, nach Hause zu kommen.
Gähnende Leere: Ein nahezu leergeräumter Arbeitsplatz ist meist bei sehr ehrgeizigen Kollegen zu finden, die sich durch Nichts von ihrer Arbeit ablenken lassen wollen und klare Strukturen mögen. Auf Außenstehende wirkt ein derartiger Arbeitsplatz jedoch hin und wieder unkreativ und emotionslos.
Zettelwirtschaft: Ein Kollege, dessen Arbeitsplatz mit Post-its übersäht ist, die wild an Bildschirm, Tisch und Tastatur kleben, ist jemand, der zwar hart arbeitet, jedoch keine wirklich gute Selbstorganisation beherrscht und dessen Zeitmanagement zu wünschen übrig lässt.
Schlaraffenland: Sie gibt es in fast jedem Büro – Kollegen, bei denen immer eine Packung Kekse oder eine Schüssel mit Gummibärchen zu finden ist, die für alle zugänglich sind. Solch spendable Kollegen sind an einem freundschaftlichen und harmonischen Arbeitsklima interessiert, mögen aber auch Klatsch und Tratsch sehr gerne.
Grundsätzlich gilt: Wer sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt, der ist motivierter. Dies haben bereits in der Vergangenheit verschiedene Studien belegt. So ergab eine Studie der University of Exeter aus dem Jahr 2010, dass Mitarbeiter, die freie Hand bei der Gestaltung ihres Arbeitsplatzes haben, zufriedener sind und produktiver arbeiten.
Wie sieht es bei Ihnen im Büro aus? Sind persönliche Gegenstände am Arbeitsplatz erlaubt? Was sind Ihre Kollegen für „Schreibtischtypen“?
Textmarker gehören definitiv zu meinen Lieblingsprodukten in der Welt der Büros, Schulen und Universitäten. Man kann damit wunderbar interessante Textpassagen hervorheben oder auch die wichtigsten Dinge im Kalender markieren. In unserem Büro tragen wir immer unsere Urlaubszeiten in verschiedenen Textmarkerfarben ein, damit jeder auf einen Blick sehen kann, wann wer nicht im Haus ist.
Während der Schulzeit habe ich auch leidenschaftlich gern wichtige Informationen in Büchern markiert. Ich gebe zu, ich war dabei teilweise etwas großzügig und habe manchmal ganze Seiten oder Kapitel angemarkert. Das war zwar am Ende schön bunt, aber es half nicht wirklich die relevanten Passagen wiederzufinden. Was habe ich da also gelernt? Weniger markern ist manchmal mehr ;)
Bei meinen Markierungsmarathons hatte ich oft das Problem, dass die Textmarker schnell leer waren, bzw. eingetrocknet sind. Längeres rumliegen ohne Kappe war nicht ohne weiteres möglich. Mir wurde dann mal der Stabilo Textmarker Luminator empfohlen. Angeblich soll er nicht eintrocknen und lange benutzbar sein. „Das hört sich interessant an“ habe ich mir gedacht und mir gleich mal drei Stück zum Testen bestellt. Über das Ergebnis werde ich heute berichten.
Der Stabilo Textmarker Luminator
Bei dem Luminator fällt als erstes auf, dass er nicht die typische Textmarkerform (flach und rechteckig) hat. Er ist etwa 13cm lang, größtenteils rund, aber in der Griffzone mehr oval. Das finde ich recht vorteilhaft, weil man ihn so besser halten kann und er durch die spezielle Form nicht so leicht wegrollen kann.
Der Stift selbst ist aus durchsichtigem, farbigem Kunststoff und in der jeweiligen Markierungsfarbe gehalten. Lediglich die Griffzone ist schwarz. Hinter der Griffzone ist der 8 ml Tank des Luminator, sprich dort ist die Farbe enthalten. Man kann sogar den Tintenfüllstand, das sogenannte Inklevel, erkennen. Dies ist äußerst praktisch, da dann gleich auffällt, wenn der Tinte zu Neige geht und man kann prüfen, ob der Textmarker wirklich vollständig aufgebraucht wurde.
Die Stiftspitze sieht für mich wie eine typische Textmarkerstiftspitze aus. Das der Stift nicht austrocknet liegt an der „Free-Ink“ und „Anti-Dry-Out“ Technologie. Dadurch das die Tinte flüssig im Stift ist, gleichmäßig abgegeben wird und nicht in einem Tintenkissen gespeichert ist, kann man den Textmarker bis zu vier Stunden offen rumliegen lassen. Ich habe das getestet und muss sagen, dass der Hersteller Stabilo da nicht übertrieben hat und die Textmarker diese Zeit wirklich ohne Farbverlust oder ähnliches durchhalten.
Die Farben sind sehr leuchtend und verblassen nicht. Ich habe mir grün, pink und gelb bestellt und finde alle wirklich sehr schön. Es ist auch egal, ob ich mal mehr markieren und „ausmale“, der Luminator hält wirklich was er verspricht. Übrigens gibt es diesen Textmarker auch in blau und orange.
Fazit: Produkttest Stabilo Textmarker Luminator
Dieser Textmarker hat mich wirklich überzeugt. Die Farben sind schön, die Form ist modern, er hält lange und markiert auch viel Fläche ohne an Farbkraft einzubüßen. Ich kann nichts Schlechtes an diesem Stift finden und gebe daher 5 von 5 Sternen!