Empowerment

Empowerment – Nutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter

Mitarbeiterstärkung, Ressourcenförderung und (Weiter-) Entwicklung personaler Kompetenzen – auf Begriffe wie diese komme ich immer wieder, wenn ich mich damit beschäftige, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter motivieren und betriebliche Abläufe optimieren können. In dem Zuge dessen bin ich auf das Thema „Empowerment“ gestoßen. Damit werden Strategien und Maßnahmen bezeichnet, die das Maß an Selbstbestimmung und Autonomie im Leben von Menschen erhöhen sollen. Der Begriff umfasst einerseits einen Prozess der „Selbstbefähigung“, andererseits eine professionelle Unterstützung, damit Menschen ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrnehmen, nutzen und ausbauen können.

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Mind Mapping

Mind Mapping – Power für beide Gehirnhälften

Mind Mapping

Wie arbeitet eigentlich das Gehirn? Und kann ich seine „Arbeitsleistung“ optimieren? Um diese Fragen drehte sich neulich ein Gespräch mit einigen Freunden, die sich mit Mind Mapping beschäftigen, einer Technik, die auf den britischen Psychologen Tony Buzan zurückgeht.

Das menschliche Gehirn besitzt bekanntermaßen eine linke und eine rechte Hälfte, die jeweils unterschiedliche Funktionen wahrnehmen. Während die linke Gehirnhälfte zum Beispiel für rationales Denken, Logik, Zahlen und Analyse zuständig ist, steuert der rechte Teil etwa Raumwahrnehmung, Phantasie und Farbe. Durch die Mind-Map-Technik sollen gezielt beide Gehirnhälften angesprochen und Synergieeffekte genutzt werden, um die geistige Leistung zu verbessern.

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Tschüß 2010, Hallo 2011: Gute Vorsätze für´s neue Jahr

Alle Jahre wieder meldet sich um Silvester herum mein schlechtes Gewissen und grummelt: „Nächstes Jahr muss alles anders werden.“ Dann fange ich an, gute Vorsätze zu schmieden; meist sind es ähnliche wie im Vorjahr. Vielen Deutschen scheint es genauso zu gehen: 59 Prozent der Befragten einer aktuellen Forsa-Umfrage wünschen sich für 2011 weniger Stress – das entspricht exakt dem Wert des Vorjahres. Das Verlangen nach mehr Zeit für die Familie oder Freunde steht, wie im letzten Jahr auch, auf Platz zwei der häufigsten Vorsätze. Und auch die Ziele „mehr Sport“ und „Gesünder ernähren“ stehen immer ganz weit oben.

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Bürotrends 2011 – Empfehlungen von OTTO Office

Mein erstes „Bloggerjahr“ neigt sich langsam dem Ende zu und zum feierlichen Abschluss möchte ich Ihnen einen Ausblick auf die Bürotrends 2011 geben. Dafür habe ich mich mit meinem Kollegen Christian Langvad zusammengesetzt. Er ist Geschäftsbereichsleiter Produktmanagement und Business Development und verantwortet den Einkauf bei OTTO Office. Er sitzt also ganz dicht dran an den aktuellen Trends und spannenden Produktneuheiten.

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Co-Working: Zusammen arbeitet man weniger allein

Co-Working: Zusammen arbeitet man weniger allein / auf dem Foto: Coworking Space WeWork im Sony Center (Berlin)

Vor einigen Tagen habe ich mich mit einem Freund getroffen, der sich selbständig gemacht hat. Damit ist er, laut Bundesverband der Freien Berufe, einer von derzeit über einer Million selbstständigen Freiberuflern in Deutschland. Wenn man sich selbstständig macht, steht natürlich die Frage im Raum, wo das Büro sein wird. Im Homeoffice zu arbeiten, stand für meinen Freund nicht zur Debatte, da er Privat- und Arbeitsleben strikt trennen wollte. Die hohen Kosten für ein eigenes Büro konnte und wollte er zu Beginn seiner Selbständigkeit nicht aufbringen. Er hat daher einen dritten Weg gewählt, den ich sehr interessant finde: Co-Working. Unter diesem noch relativ jungen Trend versteht man Großraumbüros, in denen man sich einen Schreibtisch auf Zeit, stunden-, tage- oder wochenweise, mieten kann.

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Unser Gewinnspiel zur Arbeitsorganisation geht in die zweite Runde – jetzt abstimmen!

In unserem Gewinnspiel haben wir Sie nach Ihren Geheimtipps zur Arbeitsorganisationgefragt und uns sehr über die zahlreichen Teilnehmer gefreut. Die OTTO Office Jury hat nun die 10 besten Tipps ausgewählt.

Jetzt sind Sie an der Reihe die 3 Gewinner zu küren, die mit einem Samsung Netbook »N150-Endi«, einer Casio Digitalkamera »Exilim EX-Z350« oder einer Senseo Kaffeepadmaschine »Quadrante« belohnt werden.

Einfach bis zum 21.11. abstimmen und Ihren Favoriten am besten gleich im eigenen Arbeitsalltag anwenden.

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Archivierung, Digitalisierung und Dokumentenmanagementsystem

Archivierung und Workflow gehen Hand in Hand

Wie bei allen anderen Unternehmen, naht er auch bei OTTO Office: der Jahresabschluss. Für die Kollegen und mich heißt es wie jedes Jahr: „Geschäftsunterlagen archivieren und sichern“. Deswegen widme ich meinen heutigen Blogbeitrag diesem Thema.

Mit Einführung der „Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU) im Jahr 2002 wurden Unternehmen gesetzlich verpflichtet, sämtliche steuerrelevanten Daten für einen Zeitraum von zehn Jahren digital zu speichern. Seitdem sind Unternehmen gezwungen, sich verstärkt mit dem Thema der digitalen Archivierung auseinanderzusetzen. Hinzu kommt, dass es auch auf Dauer sehr unübersichtlich und kostspielig ist Rechnungen und Dokumente in Papierform aufzubewahren. Es verursacht Zeitaufwand für Organisation und Ablage.

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Verpackungen, Katonagen und Kartons

Auf die richtige Verpackung kommt es an

Verpackungen, Katonagen und Kartons

Für Unternehmen, die das ganze Jahr über die unterschiedlichsten Artikel versenden, ist die richtige Verpackung wichtig, denn beschädigte Sendungen führen zu erheblichen Mehrkosten. Eine gute Verpackung erfüllt also keinen Selbstzweck, sondern dient Unternehmen in erster Linie zur Qualitätssicherung. Kaputte oder fehlende Teile, weil Kartons beschädigt beim Adressaten ankommen, oder das Auslaufen von Flüssigkeiten sind Reklamationsgründe, die Kunden weniger als Folge des Transportweges, sondern als Nachlässigkeit des Versenders wahrnehmen. Für Versandspezialisten in der Regel kein Problem. Doch was, wenn man nicht die über die Erfahrung von zigtausend Paketen täglich verfügt? Continue reading „Auf die richtige Verpackung kommt es an“

Hipster PDA oder ich bastele mir eine Gedächtnisstütze

DIY Hipster PDA

Im Büro der PC, Zuhause ein Laptop, unterwegs ein Smartphone – unser Leben ist digital durchorganisiert und erfordert die ständige Synchronisation von allen technischen Gadgets, damit uns ja kein Termin durch die Lappen geht. Es gibt Tage, an denen ich einfach technikmüde bin. Aber vor Kurzem habe ich mit dem Hipster PDA (Parietal Disgorgement Aid) eine verblüffend einfache Lösung entdeckt, mit dem ich meine Termine und Notizen unkompliziert organisieren kann. Hipster PDA klingt nach Technik pur, ist aber das genaue Gegenteil: die Rückkehr zu Stift und Papier.

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Ergonomie am Arbeitsplatz: Sitzen Sie noch oder halten Sie sich schon gut?

Gut 85 Prozent des Berufslebens verbringt ein durchschnittlicher Büroarbeitnehmer sitzend. Die Folge: Jeder Zweite klagt über Rücken-, Schulter- oder Nackenbeschwerden. Die Ursache ist meist ein falsch eingestellter Tisch und Stuhl, ein reflektierender Bildschirm oder ein dunkles, schlecht gelüftetes Büro. Hier stimmt die Ergonomie nicht! Der Begriff stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Worten „ergon“ („Arbeit“) und „nomos“ („Gesetz“) zusammen. Die ergonomische Lehre verfolgt das Ziel, Arbeitsplatz und -umgebung optimal an den Einzelnen anzupassen.

Zur Umsetzung muss ein Fachmann her: Udo Wolf ist Sportwissenschaftler bei Otto aktiv.net. Er analysiert die Tätigkeitsfelder und Arbeitsplätze von Arbeitnehmern und entwickelt individuelle Ergonomie-Konzepte.

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Kaizen – Schritt für Schritt besser

Was ist Kaizen eigentlich? Es hört sich an wie eine japanische Köstlichkeit, aber ist in Wirklichkeit eines der wichtigsten japanischen Managementkonzepte, das erstmals in den 40er Jahren vom Autohersteller Toyota angewandt wurde. Inzwischen findet Kaizen branchenübergreifendes Interesse, etwa in der Chemiebranche, bei IT-Unternehmen oder auch bei Banken und Versicherungen. Im Mittelpunkt des Konzepts steht das ständige Streben nach Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung. Wörtlich übersetzt bedeutet Kaizen “Veränderung zum Guten”. Die Ziele lassen sich in vier Punkten zusammenfassen: Qualität, Standardisierung der Arbeitsvorgänge, Vermeidung von Verschwendung und Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen.

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Büromaterial: Der virtuelle Einkaufszettel macht die Bestellung einfach

Büromaterial: Der virtuelle Einkaufszettel macht die Bestellung einfach

Kennen Sie das auch? Irgendein Kollege hat den letzten Schwung Kopierpapier verbraucht und vergessen, neues zu bestellen. Das scheint in fast allen Unternehmen zum Alltag zu gehören, wie ich der aktuellen OTTO Office-Kundenbefragung entnehme, die gerade auf meinem Schreibtisch liegt. Die Ergebnisse zeigen, dass fehlendes Büromaterial zu den größten Ärgernissen am Arbeitsplatz gehört. Wir wollten von unseren Kunden wissen, wie die Materialbestellung gehandhabt wird, und ob es dabei Probleme gibt. Die Antworten fielen unterschiedlich aus: In manchen Unternehmen werden Kataloge über alle Schreibtische gereicht, jeder Mitarbeiter kreuzt an, was er benötigt und am Ende muss jemand alles zusammenfassen um zu bestellen. Eine andere Variante ist das Sammeln von handschriftlichen Bedarfsmeldungen der Kollegen an den Besteller. Aber eine solche Zettelwirtschaft ist nicht unbedingt effektiv. Die Rundmail mit dem Aufruf „Ich bestelle morgen, wer braucht etwas?“ ist zeitaufwendig, außerdem sind nicht alle Kollegen immer erreichbar. Da stellt sich die Frage: Wie organisiere ich meine Bestellung für Büromaterial mit möglichst geringem Aufwand?

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Büroplanung: Besser einrichten – effektiver arbeiten

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Zeit Sie in Ihrem Büro verbringen? Der deutsche Arbeitnehmer ist durchschnittlich 212 Werktage an seinem Arbeitsplatz – viel Zeit, die produktiv verbracht werden will. Denn effizientes Arbeiten hat nicht nur mit einer guten Organisation oder Ablage zu tun, sondern beginnt schon bei der Büroplanung, also: Wie richte ich mein Büro optimal ein? Wie schaffe ich Arbeitsbedingungen, in denen Möbel, Lichtverhältnisse und technische Geräte auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Mitarbeiter abgestimmt sind?

Wir bieten in unseren Möbelwelten diverse Services zur Büroplanung an. Neben vielseitigen Möbelprogrammen finden Sie interaktive Rundgänge, Produktvideos und alternative Ansichten eines Möbelprogramms. Weitere Unterstützung erhalten Sie vom Online-Büroplaner. Damit können Sie ihr Büro je nach Wunsch, Bedürfnis und Raumaufteilung einfach vorzeichnen und virtuell einrichten.

Wer sich persönliche Hilfe bei der Büroplanung wünscht, der kann sich von unserem Kundenservice beraten lassen und auch unseren CAD-Planungsservice in Anspruch nehmen. Hier unterstützt uns u.a. das Unternehmen Hammerbacher Office Furniture. Den Geschäftsführer Bernhard Hammerbacher habe ich gebeten, mir seine Erfolgsrezepte für die optimale Büroplanung zu verraten.

Herr Hammerbacher, wie kann ich meine Büroplanung optimieren?

Über den CAD-Büroplanungsservice ist das ganz einfach: Es reicht, den Otto Office-Fragebogen auszufüllen. Hier sollen die Kunden einfach die wichtigsten Angaben eintragen, wie die Raummaße, die Anzahl der Arbeitsplätze, die gewünschten Ablagemöglichkeiten und besondere Wünsche. Dazu kommt eine per Hand gezeichnete Skizze des Raums inklusive der Fenster und der Steckdosen. Aufgrund der Informationen wird dann per CAD – das bedeutet computer-aided design, also rechnergestützter Entwurf – eine zwei- und dreidimensionale Planung erstellt.

Worauf achten Sie bei der Planung besonders?

Wichtig ist vor allem die Ergonomie. Sie umfasst „gesunde“ Möbel genauso wie etwa ein optimales Lichtkonzept, ein gutes Raumklima, die Farbgestaltung des Büros und eine Vereinfachung von Arbeitsabläufen. Es muss ausreichend Stauraum vorhanden sein und häufig benutzte Geräte, z.B. Drucker, sollten sich in Reichweite befinden – auch wenn es durchaus gesund ist, zwischendurch aufzustehen. Aufgrund der Möbelvielfalt kann OTTO Office für jeden Bedarf die richtigen Möbelstücke anbieten, etwa Empfangstresen für Kundenverkehr, ein Komplettset zum Unternehmensstart oder Nierentische für „Design-Büros“.

Wie planen Sie einen ergonomischen Arbeitsplatz?

Ich bin ein Fan von höhenverstellbaren Sitz-Steh-Schreibtischen, die an alle Körpergrößen angepasst werden können. Optimal für unsere Wirbelsäule ist ein Wechsel zwischen einer Sitz- und Stehposition, dabei sollte zwischen 20 und 30 Prozent im Stehen, zwischen 70 und 80 Prozent im Sitzen gearbeitet werden. Höhenverstellbare Arbeitsplätze haben den Vorteil, dass sie zu verketten sind und in eine Winkelkombination eingebaut werden können. Damit bietet der Arbeitsplatz sämtliche Bewegungsfreiheiten. Ein Tipp noch: Wir haben die Steh-auf-Aktion gegründet und rufen auf, häufiger während der Arbeit aufzustehen und damit die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.

Ist Ergonomie denn wirklich so wichtig?

Eindeutig ja! Hier ein Beispiel, das für die Bedeutung der Ergonomie steht: Das Zentrum für Gesundheit an der Deutschen Sporthochschule Köln hat errechnet, dass die betriebswirtschaftlichen Zusatzkosten pro Mitarbeiter, der an einem Rückenleiden erkrankt, jährlich bei knapp 1.000 Euro liegen. Vor dem Hintergrund, dass über 50 Prozent der Deutschen an Rückenschmerzen leiden, wird klar, dass sich Investitionen in eine ergonomisch sinnvolle Büroeinrichtung schnell amortisieren. Ein optimales Arbeitsumfeld, das auch „erlebnisreiche“ Arbeitszonen, lichtdurchflutete Räume und eine ansprechende Einrichtung bietet, trägt außerdem zum Wohlbefinden und damit zu mehr Kreativität und Inspiration der Mitarbeiter bei.

Wie sieht denn Ihr eigener Arbeitsplatz aus?

Mit meinem höhenverstellbaren Arbeitsplatz bin ich fast wunschlos glücklich. Im Grunde fehlt mir nur noch der Blick auf das Mittelmeer oder die Alpen.

Von einem solchen Blick träume ich auch immer wieder. Von welchem Büro träumen Sie eigentlich?

Weniger Chaos mehr System im Büro

Im hektischen Büroalltag kann man schnell den Überblick verlieren. Unter hoher Arbeitsbelastung bleibt oft zu wenig Zeit, den Arbeitstag so zu strukturieren, dass Termine, Projekte & Aufgaben übersichtlich bleiben. Dabei ist mangelnde Organisation Sand im Arbeitsgetriebe – besonders für Freiberufler oder kleine und mittelständische Unternehmen ohne großes Backoffice.

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Kommunizieren Sie gut!

Aufgrund der großen Resonanz unsers Live-Chats am Freitag hat Andreas Gätz, Bereichsleiter Kundenservice, ein paar Tipps zur Optimierung Ihres Kundenservice zusammen gestellt:

  1. Zuhören, reden und handeln
    Der Kundenservice ist das Ohr, das die Anliegen des Kunden aufnimmt und nach den Ursachen von Problemen sucht. Wer die Ursachen findet, beseitigt und den Kunden darüber zeitnah informiert, hat bereits gewonnen. Wichtig bei Beschwerden ist der professionelle, einfühlsame und schnelle Umgang mit ihnen. Continue reading „Kommunizieren Sie gut!“
Leiter Kundenservice Andreas Gätz

Der Kunde bleibt König

Zugegeben: Das Sprichwort klingt etwas angestaubt. Aber nachdem ich vor einigen Tagen stundenlang in einer Telefon-Warteschleife fest hing, habe ich mich nicht königlich sondern eher wie ein Bettler gefühlt. Was erwarte ich eigentlich von einem guten Kundenservice? Gleichgültig, ob es um meinen Telefonanschluss, meinen Stromanbieter oder einen Onlineshop geht, ist mir eine zuvorkommende Betreuung wichtig. Darunter fallen Erreichbarkeit, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Kompetenz.

Um Ihnen einen kleinen Einblick zu geben, wie der Kundenservice bei OTTO Office gehandhabt wird, habe ich mich mit meinem Kollegen Andreas Gätz, unserem Bereichsleiter Kundenservice, unterhalten. Er hatte außerdem einige Tipps zur Optimierung Ihres Kundenservices parat. Übrigens: Wer sich persönlich mit Andreas Gätz austauschen möchte, kann an unserem Live Chat zum Thema Kundenservice teilnehmen. Details finden Sie am Ende dieses Posts. Continue reading „Der Kunde bleibt König“

Der Sommer-Survivalguide fuers Buero. Hier finden Sie Tipps und Ratschläge wie Sie mit der Hitze im Büro leichter umgehen können.

Sommer im Büro

Endlich! Die Sonne strahlt vom Himmel, die Temperaturen klettern auf 30°C – Zeit für den Badesee oder das Eiscafé. Statt in der Sonne sitze ich allerdings in meinem tropisch-warmen unklimatisierten Büro. Meine Finger kleben am Papier und meine Kleidung ist viel zu warm. Am liebsten würde ich meine Füße in einen Eimer mit kaltem Wasser stellen. Und meine Kollegen: Ich drehe eine Runde durch die Nachbarbüros und schaue, wie sie mit den sommerlichen Temperaturen umgehen. Auch hier schwitzen alle, haben aber immerhin den einen oder anderen Survivaltipp für mich…

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Heinzelmännchen 2.0 - Es gibt viele Tools, die im Büro weiter helfen und die Arbeit erleichtern… fast als gäbe es die Heinzelmännchen doch.

Heinzelmännchen 2.0

Ob Terminerinnerungen, Layout-Programme oder virtuelle Notizzettel: Im Internet finden sich eine ganze Menge interessanter Tools für den täglichen Einsatz im Büro.

Ich habe mir zum Beispiel immer jemanden gewünscht, der mich daran erinnert, ausreichend Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Denn obwohl ich im Büro immer eine Flasche Wasser in Griffnähe habe, trinke ich viel zu wenig. Die Folge: Ich bin müde und unkonzentriert. Diesen Job übernimmt jetzt der Trink-Erinnerer. Das kostenlose Onlinetool erinnert mich in regelmäßigen Abständen an den Griff zum Wasserglas. Auf Basis des Gewichts und Alters ermittelt das Programm den persönlichen Trink-Tagesbedarf und zeigt an, wie viel Flüssigkeit ich heute schon getrunken habe und noch trinken sollte.

Aber im Web gibt es noch viel mehr Heinzelmännchen: Ich habe für Sie eine Auswahl der besten Gratis-Helferlein zusammengestellt und verlinkt, so dass Sie sie direkt herunterladen können.

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