In unserem Gewinnspiel haben wir Sie nach Ihren Geheimtipps zur Arbeitsorganisationgefragt und uns sehr über die zahlreichen Teilnehmer gefreut. Die OTTO Office Jury hat nun die 10 besten Tipps ausgewählt.

Jetzt sind Sie an der Reihe die 3 Gewinner zu küren, die mit einem Samsung Netbook »N150-Endi«, einer Casio Digitalkamera »Exilim EX-Z350« oder einer Senseo Kaffeepadmaschine »Quadrante« belohnt werden.

Einfach bis zum 21.11. abstimmen und Ihren Favoriten am besten gleich im eigenen Arbeitsalltag anwenden.

  • „Ich arbeite mit Microsoft-Outlook. Hier kann ich nach Priorität meine Termine und Aufgaben koordieren. Und durch die Übersichts-Aufgabenlisten sehe ich rechtzeitig was dringlich zu bearbeiten ist. Zusätzlich habe ich mir alle Unterlagen wie Preis-, Bestelllisten usw. in ein Hängeregister sortiert. So habe ich auf den ersten Blick und Griff immer sofort die benötigten Unterlagen.“ Heidi B. aus Schlüchtern
  • „Farbige Ordner und passende farbige Mappen auf dem Tisch erleichtern die Übersicht ungemein. Unterlagen direkt morgens einsortieren und nach Wichtigkeit bzw. Dringlichkeit abarbeiten. Nach jeder abgearbeiteten Mappe eine kurze Pause einlegen um den Kopf für die nächste Arbeit frei zu bekommen.“ Gabriele M. Kindsbach
  • „Jeden Montag Besprechung mit allen Mitarbeitern über Dinge/Abläufe/ Fristen/Erledigungen, die in dieser Woche zu erledigen sind – Aufgabenverteilung/Delegieren nach Wissen und Können der Mitarbeiter – Plan erstellen und schriftlich festhalten – Feedback einholen und erledigte Sachen abhaken – sich am Ende des Tages gemeinsam über geschaffte Arbeit freuen“ Sarah G. aus Radebeul
  • „Ich organisiere meine Ziele im Büro nach dem ZiPlAkKo-Prinzip: Zi (Ziele): Ziele definieren und schriftlich formulieren. Pl (Planen): Gegebenenfalls kleine, überschaubare Zwischenetappen einplanen. Dadurch erzielt man Zwischenerfolge, die einen für den weiteren Weg beflügeln. Ak (Aktion): An der Realisierung wichtiger Ziele regelmäßig und in möglichst kurzen Abständen arbeiten. Ko (Kontrolle): Kontrolle des Erfolgs und so lange an einem Problemlösungsansatz weiterarbeiten, bis das Ziel erreicht ist. Am besten nimmt man sich regelmäßig Zeit zur Reflexion. Achtung, bei Misserfolg Strategiewechsel: Wenn die Umsetzung einer Strategie nicht den gewünschten Erfolg hat, liegt dies häufig nicht am Willen und an der Energie, die man eingesetzt hat. Eine größere Menge von der gleichen, untauglichen Medizin hilft selten weiter. Dann lieber die Methoden und Strategien überdenken.“ Katharina M. aus Augsburg
  • „Arbeit organisieren: Die Herausforderung zählt Die Nachtschicht in der Kochtopfgießerei stellte durchschnittlich 280 Töpfe her. Eines Abends malte der Vorarbeiter zum Schichtbeginn mit Kreide eine große 300 auf den Boden. Die Arbeiter schafften 312, strichen die 300 durch und schrieben die neue Zahl daneben. Als die Nachtschicht am nächsten Abend antrat, staunte sie nicht schlecht: Die Tagesschicht hatte die 312 durchgestrichen und eine 331 hingemalt. Gut, das Spiel lässt sich nicht endlos fortsetzen. Aber es zeigt, welches Potenzial in jeder Gruppe steckt. Denn – und das ist die eigentliche Pointe der Geschichte – die Arbeiter in der Kochtopfgießerei waren plötzlich mit einer noch nie da gewesenen Begeisterung bei der Sache.“ Michael G. aus Gelsenkirchen
  • „Mein Tipp ist ganz simpel, getreu dem Motto, wer schreibt der bleibt! In meinem Büro gibt es eine Magnettafel/Magnetstreifen auf Augenhöhe, wo alle wichtigen Notizen, z.B. Dinge, die über einen gewissen Zeitraum abgearbeitet werden müssen, angeheftet werden, damit ich keine lose Blattsammlung herumfliegen habe. Nach Priorität arbeite ich mit farbigem Papier, das erleichtert die Übersicht. Diese Notizen gehe ich jeden morgen durch, was erledigt ist, kann weg. Eintragungen im Kalender kann man schon mal übersehen. Dieses System hat sich für mich sehr gut bewährt, so wird nichts mehr vergessen und jeder Mitarbeiter hat ganz offen Einblick!“ Melanie H. aus Gengenbach
  • „Mein Tipp für den Schreibtisch/Arbeitsplatz: Um eine Ansammlung von Notizzettel zu vermeiden, gibt es für den Desktop am PC so genannte Notice-Programme. Damit lassen sich, viele kleine Notizzettel, auf dem Desktop ablegen und man hat diese dann immer übersichtlich zur Hand. Diese Programme kann man sich größtenteils kostenlos als Freeware im Internet herunterladen.“ Matthias K. aus Datteln
  • „WER WENIGER SUCHEN MUSS, GEWINNT ZEIT! Daher: Papiere thematisch sortieren und in Ordner heften. Was abgeheftet werden kann, muss auch gleich abgeheftet werden. Aufgaben nach Prioritäten A(EILT; sofort erledigen), B (wichtig, aber noch nicht fällig), C (kann liegen bleiben), orientiert an Wichtigkeit und Fristen, sortieren; diese auch farblich trennen (in Mappen/Ordner oder mit Textmarker). Den Schreibtisch nicht zustellen. Am Besten in der Nähe des Arbeitsplatz ein Regal zur Ablage der Ordner und Ablagen stehen haben, so dass man im Sitzen mit einer Drehung nach den Sachen greifen kann.“ Sabine R. aus Sassenburg
  • „Für Rechtshänder Stifte rechts neben dem Monitor. Schredder und Scanner rechts in Arbeitsnähe. Eingang der Papiere Links, Ausgang immer rechts. Drucker immer Links zum entnehmen sowie der Tacker und das Telefon. Mülleimer Links [Papier, Plastik + Restmüll], Snacks Rechts in der Schublade, Trinken Links. Ganz wichtig der PC auf dem Schreibtisch links damit man sich nicht bücken muss [CD.USB stick etc] Ein Gesundheitsstuhl und ergonomische Tastatur sowie eine Maus oder Kugelmaus in der richtigen Handgröße [Alles vom Arbeitgeber bekommen] Dadurch kann ich länger und schmerzfrei Arbeiten. Mein Rücken und Handbeschwerden haben sich gebessert und ich schaffe mehr. So wie ich nach den Sachen greife habe ich sie auch gestellt.“ Jens S. aus Sprockhövel
  • „Bei der Arbeitsorganisation setze ich immer noch auf Altbewährtes. Einfach am Vortag (bzw. morgens) die Aufgaben priorisieren und aufschreiben/vermerken (Tischkalender, in Outlook eintragen, etc). Diese können dann auch noch farblich markiert werden. Wichtiges wird so hervorgehoben und kann dadurch nicht in Vergessenheit geraten. Die Neurowissenschaften bestätigen eine höhere „Merkfähigkeit“ wenn wir bestimmte Reize einsetzen (visuelle, akustische, emotionale, taktile und andere Reize). Diese können wir also optimal bei der Arbeitsorganisation einsetzen.“ Natascha W. aus Kerpen

Gesamtstimmen: 1084
Gestartet am: 4. November 2010

 

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