Luftreiniger

Luftreiniger für saubere Luft – endlich wieder frei durchatmen

In der modernen Welt gelangen mit nahezu jedem Atemzug Schadstoffe über die Luft in den menschlichen Körper – insbesondere in städtischen Ballungsgebieten. Aber nicht nur im Außenbereich ist die Luftverschmutzung omnipräsent, auch in Innenräumen lauern Gefahren, die Krankheiten verursachen können. Wer einen hochwertigen Luftreiniger sein Eigen nennen kann, ob zu Hause oder im Büro, ist im Vorteil.

Alle brauchen frische Luft

Der Mensch benötigt zum Leben nichts dringender als die Luft zum Atmen. Sie befindet sich in der gesamten Erdatmosphäre und ist ein Gasgemisch, das überwiegend aus Stickstoff (ca. 78%) und Sauerstoff (ca. 21%) besteht.

In ihrer natürlichen Zusammensetzung spielen auch Edelgase wie Helium und Spurenstoffe wie Kohlendioxid, Kohlenmonoxid und Methan eine wichtige Rolle. Flora und Fauna sorgen dafür, dass selbst die sauberste Luft Staub und Pollen enthält.

Luftverschmutzung: unnatürliche Bestandteile in der Luft

Spätestens mit der Industrialisierung begann sich die Spirale der Luftverschmutzung zu drehen. Erst langsam, ab dem 20. Jahrhundert aber immer schneller. Der Verbrennungsmotor, der Abbau von fossilen Brennstoffen (Stein- und Braunkohle), die moderne Landwirtschaft und die rasante Entwicklung des Bevölkerungswachstums – und die damit einhergehende Ausbeutung von weiteren Ressourcen – sind heutzutage die Hauptgründe dafür, dass die Luftverschmutzung zu den größten Problemen des Planeten gehört.

Im Laufe der Zeit sammelten sich verstärkt unnatürliche, teils schädliche Stoffe in der Luft bzw. der Atmosphäre an. Dazu gehören u.a. verschiedene Gase, Dämpfe, Rauch, Geruchsstoffe und Aerosole. Diese Luftschadstoffe tragen im hohen Maße zum Klimawandel bei, da es von ihnen abhängt, wie viel Sonneneinstrahlung absorbiert oder reflektiert wird. CO2, Ruß und Methan sind dabei als Hauptverursacher der globalen Erwärmung zu nennen.

Luftverschmutzung ist ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko. Laut Weltgesundheitsorganisation sterben jährlich rund sieben Millionen Menschen vor ihrer Zeit, weil die Luft verunreinigt ist. Darüber hinaus steigt das Risiko von Atemwegs- und Herzerkrankungen, Lungenkrebs oder Schlaganfällen.

Doch nicht nur die Luftverschmutzung unter freiem Himmel ist problematisch für die Gesundheit. Auch die verschmutzte Luft in Innenräumen kann eine hohe Belastung darstellen.

Gesundheitsgefährdende Schadstoffe in der Raumluft

Wenn sich Menschen über längere Zeit in kleinen, geschlossenen Räumen aufhalten, steigt die Gefahr einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. In Wohn- und Büroräumen warten unsichtbare Schadstoffe, die krank machen können. Dazu zählen u.a. Feinstaub (z.B. von Laserdruckern), Bakterien oder Schimmelpilzsporen. Hausstaub und Milben machen Allergikern und Asthmatikern das Leben schwer.

Neben den Schadstoffen können auch Gerüche dafür sorgen, dass man sich unwohl fühlt. Der Duft von Zigaretten, die Ausdünstungen von Mensch und Tier oder Formaldehyd, das z.B. als Klebstoffbestandteil in Möbeln und anderen Holzwerkstoffen verwendet wird, sind dabei häufig genannte Beispiele.

In den wärmeren Monaten des Jahres ist es relativ einfach, die negative Wirkung zu reduzieren. Konsequentes und regelmäßiges Lüften ist dann das A und O. Doch wie kann man die Luftqualität optimieren, wenn es zu kalt zum ständigen Lüften ist? Mit einem Luftreiniger!

Wie funktioniert ein Luftreiniger?

Bei Luftreinigern, die in Innenräumen verwendet werden, handelt es sich um elektrisch betriebene Filtergeräte. Ihre Aufgabe ist es – vereinfacht ausgedrückt – die (verschmutzte) Raumluft anzusaugen, sie zu reinigen und möglichst sauber wieder in den Raum zu blasen.

Wie viel Umgebungsluft ein Luftreiniger ansaugen kann, hängt mit der Größe und Leistungsfähigkeit des Ventilators zusammen. Je größer ein Ventilator ist, desto langsamer kann er sich drehen, um eine bestimmte Menge Luft aufzunehmen. Durch die niedrige Drehgeschwindigkeit produziert er weniger Geräusche. Das ist insbesondere in Büroräumen für mehrere Angestellte sehr wichtig.

Im Inneren des Luftreinigers arbeiten verschiedene Filtersysteme. In modernen Geräten werden mehrere Filter verwendet, die hintereinander angeordnet sind:

  • Ein Vorfilter, der größere Partikel wie z.B. Fusseln oder Haare auffängt.
  • Ein Filter aus feinen Fasern, den z.B. Pollen und Feinstaub nicht passieren können.
  • Ein Aktivkohlefilter, der Gerüche und gasförmige Verbindungen filtert.

Was sollte man bei der Anschaffung eines Luftreinigers besonders beachten?

Zunächst sollte man sich die Lüftungsmöglichkeiten in den Räumlichkeiten genau anschauen. Ist regelmäßiges Stoßlüften möglich? Lassen sich die Fenster nur kippen oder gar nicht öffnen? Oder sind gar keine Fenster vorhanden?

Eine ebenso wichtige Rolle spielt natürlich die Raumgröße und, nicht zu vergessen, die Raumhöhe. Auch die Personenzahl und die Frage, wie häufig der Raum frequentiert wird, sind entscheidend für die Auswahl des passenden Luftreinigers.

Des Weiteren sollte eine ungefähre Einschätzung der Schadstoffbelastung vorgenommen werden. Stehen z.B. unmittelbar vor dem Fenster Birken oder andere Pflanzen, die für einen starken Pollenflug sorgen können? Gibt es Möbel, Teppiche oder Vorhänge, die viel Hausstaub produzieren?

Beachtet man alle genannten Faktoren, weiß man auch als Laie ungefähr, welcher Luftreiniger der Richtige sein könnte. Wie bei jeder größeren Anschaffung sollte aber bei der Wahl eines Luftreinigers die Meinung eines Experten eingeholt werden.

Welche Unternehmen stellen Luftreiniger her?

Am Markt gibt es viele Firmen, die Luftreiniger herstellen. Die Nachfrage nach Luftreinigern hat im Zuge der Corona-Pandemie deutlich zugenommen – der Wettbewerb in der Branche aber ebenso. Neben Philips, Mann+Hummel und Soehnle bietet auch Leitz verschiedene Geräte an.

Die kompakten Leitz-Luftreiniger lassen sich anhand der Raumgröße auswählen und sind jeweils mit einer UV-Lampe zur Keimabtötung ausgestattet. Als Filtersysteme werden Aktivkohlefilter und HEPA-Filter verwendet. Die leistungsstärkeren Varianten arbeiten zusätzlich mit einem Vorfilter. Dank des Luftqualitätsmessers passt sich die Lüftergeschwindigkeit bei diesen Geräten automatisch die sich ändernden Bedingungen an.

Alle Luftreiniger von Leitz verursachen Geräusche zwischen 32 und 66 Dezibel. Zur Orientierung: 40 Dezibel erreicht man mit Flüstern, 55 Dezibel mit einem leisen Gespräch. Darüber hinaus sorgt der 360° Lufteinzug dafür, dass die Luft rundherum angesaugt wird.

Luftreiniger der „TruSens™“-Serie von Leitz:

  • TruSens™ Z-1000 mit 3 Leistungsstufen für kleine Räume / Büros bis 23qm
  • TruSens™ Z-2000 mit 4 Leistungsstufen für mittelgroße Räume / Büros bis 35qm
  • TruSens™ Z-3000 mit 5 Leistungsstufen für große Räume / Büros bis 70qm

Laut Herstellerangaben vereinen die Leitz-Luftreiniger neueste Erkenntnisse in Wissenschaft, Technologie und Design. Die im Internet auffindbaren Kundenbewertungen unterstreichen, dass sich dieser Ansatz positiv auf die Qualität der Geräte ausgewirkt hat.

Gewinnspiel HP

Wie funktioniert eigentlich ein Toner?

Er ist das Pendant zur Tintenpatrone: Der Toner. Wer einen Laserstrahldrucker zu Hause oder im Büro hat, nutzt ihn meist täglich. Doch wie funktioniert die Toner-Technik eigentlich und wo ist der Unterschied zur Tintenpatrone? Wir haben uns mal näher mit dem Toner beschäftigt.

Unterschied zur Tinte

Anders als Tintenpatronen enthält die Tonerkartusche keine Flüssigkeit, sondern ein sehr feines Pulver. Da die Pulverteilchen sehr klein sind, verhält sich das Pulver fast wie eine Flüssigkeit, so kann es beispielsweise fließen. Toner besteht aus Kunstharz, Pigmenten, magnetisierbaren Metalloxiden und Hilfsstoffen.

Durch die Laserstrahltechnik werden die Ausdrucke wasserfest, dies ist bei Tintendruckern nicht der Fall. Zudem kann mit einem Laserdrucker eine höhere Druckgeschwindigkeit erzielt werden. Toner kann im Gegensatz zu Druckerpatronen nicht austrocknen und Tonerkartuschen haben ein größeres Fassungsvermögen, so dass deutlich mehr Ausdrucke möglich sind.

So funktioniert’s

Etwas vereinfacht beschrieben funktioniert der Laserdruckprozess wie folgt: Der Laserdrucker lädt die im Drucker enthaltene Trommel elektrisch auf. Durch einen Spiegel umgelenkten Laserstrahl wird die statisch aufgeladene Trommel an den Stellen entladen, an denen kein Toner haften soll. So entsteht eine elektrische Abbildung des Dokuments. Mittels der Magnetwalze wird dann eine sehr dünne Schicht Tonerstaub auf die Trommel übertragen, der dann an den noch geladenen Stellen haften bleibt. Anschließend wird das Papier an der Trommel vorbeigeführt und die Tonerpartikel springen dank eines Transfer-Rollers, der von hinten gegen das Papier drückt, auf das Papier über.

Nun sorgt die Fixiereinheit dafür, dass der noch lose am Papier haftende Tonerstaub mit Hitze und Anpressdruck aufs Papier schmilzt. In der Reinigungsrolle werden Tonerpulverreste entfernt. Fertig ist der Druck.

JetIntelligence – Neue Toner-Technik von HP

Im Frühjahr 2015 stellte das Technologie-Unternehmen Hewlett Packard (HP) die neue Toner-Technik JetIntelligence vor. Diese basiert auf einer völlig neuen Toner-Mischung namens HP-ColorSphere-3, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als der bisherige Toner haben soll. In Kombination mit den neuen Druckermodellen kann so schneller gedruckt und gleichzeitig weniger Energie verbraucht werden.

Ein neues Messverfahren soll außerdem zukünftig noch konkretere Aussagen über die verbleibende Reichweite der Tonerkartuschen ermöglichen, indem es die individuellen Druckgewohnheiten der einzelnen Anwender miteinberechnet.

Die neuen Modelle sind zudem kleiner und kompakter als die bisherigen. So eignet sich beispielsweise der Color LaserJet Pro M252 dank seiner geringen Größe auch gut für das Homeoffice. Er lässt sich außerdem für kleine Arbeitsgruppen mit bis zu fünf Nutzern verwenden.

Die Serien HP Color LaserJet Enterprise M552 und M553 sind hingegen für größere Arbeitsgruppen mit bis zu 15 Nutzern und 6000 gedruckten Seiten pro Monat konzipiert.

Ein interessantes Modell ist auch der HP Color LaserJet Pro MFP 277. Er verfügt über einen automatischen Dokumenteneinzug für bis zu 50 Blatt sowie eine Standard-Papierkassette mit einer Aufnahmefähigkeit von bis zu 150 Blatt. Neben Fax-, Kopier- und Scan-Funktion bietet er eine NFC-Unterstützung sowie einen Auto-Duplexer mit bis zu 11 Seiten pro Minute. Der Nutzer hat die Möglichkeit, Dokumente direkt in Ordner hinein, in Emails oder in Cloudspeicher zu scannen. Mittels AirPrint und ePrint kann man zudem direkt vom Smartphone oder Tablet drucken. Auch er eignet sich sehr gut für die Nutzung zu Hause oder in kleineren Büros. Die Variante Pro MFP 277dw verfügt neben einem Netzwerkanschluss zusätzlich über eine WLAN-Anbindung.

JetIntelligence Laserdrucker     JetIntelligence Laserdrucker

Seit November 2015 gibt es 9 verschiedene HP Modelle mit der JetIntelligence-Technologie auf dem Markt. Jedes Modell ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, beispielsweise mit den Kennzeichnungen dn (netzwerkfähig), dx (netzwerkfähig und Wlan-fähig).

Fazit

Das Arbeiten wird mithilfe der neuen Drucktechnologie noch komfortabler. Und auch optisch geben die neuen JetIntelligence-Drucker ein gutes Bild im Büro ab!

Bildquelle: © Bet_Noire – istockphoto.com

Produkttest und Verlosung: Mit Durable Farbe ins Büro bringen

Auf dem Schreibtisch wird es bunt! Durable bietet passend zum Frühling viel Farbe in seiner Produktpalette. Mir war mein Arbeitstisch so langsam auch zu trist, also habe ich mir zwei Produkte von Durable zum Testen auf meinen Platz geholt, um etwas mehr Frische ins Büro zu bringen.

Dafür habe ich zur Abwechslung meine schwarzen Ablagesysteme gegen die farbenfrohen Schubladenboxen »Varicolor« und meine schlichte Schreibtischunterlage gegen eine orangefarbene aus der »Vegas«-Serie ausgetauscht und getestet:

 

Schubladenboxen »Varicolor«

Die Ablagesysteme gibt es in zwei Varianten: Varicolor 5 (mit 5 Schubladen) und Varicolor 10 (mit 10 Schubladen).

 

Aussehen

Die Boxen bestehen aus Kunststoff und haben Schubladen mit farbigem Innenleben. Die jeweiligen Farben sind von außen anhand feiner Ränder zu erkennen.

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Die Schubladen sind mit den Farben Gelb, Orange, Rot, Rosa und Lila versehen.

Farben verbindet man bekanntlich mit persönlichen Ereignissen und Gefühlen. Demnach eignen sich die Schubladenboxen von Durable sehr gut, um Unterlagen nach den Bedeutungen der Farben zu sortieren. Wie z.B. Grün für Glück, Erfolg und Hoffnung steht oder Blau für die Freiheit, kann auch den Farben der Varicolor-Box eine eigene Bedeutung zugeordnet werden.

Hier einige Beispiele für die Bedeutungen der Farben:

  • Orange: Stabilität, Balance, Wärme, Vertrauen
  • Gelb: Solar, Energie, Intellekt
  • Rot: Gefahr, Wärme, Energie, Wichtigkeit
  • Rosa: Romantik, Sensibilität, Zurückhaltung
  • Lila: Kreativität, Produktivität, Freude, Magie

 

Handhabung

Die Schubladen sind mit einer Auszugssperre versehen, lassen sich leicht herausziehen und verursachen dabei keine unangenehmen lauten Geräusche. Beim Hineinschieben ziehen sich die Schubladen leicht heran – vermutlich durch kleine Magnete. Sie sind geeignet für alle Formate bis DIN A4.

Die Maße beider Boxen sind (B/T/H): 29,2/35,6/28,0 cm – groß genug, um im Regal stehen zu können und immer noch klein genug, um auf dem Schreibtisch nicht zu groß zu wirken. Außerdem sind die Boxen noch mit rutschfesten Kunststoff-Füßen versehen, sodass man sie problemlos aufeinanderstapeln kann.

Durable Schubladenbox

Es sind sogar Beschriftungsfenster mit EDV-beschreibbaren Einsteckschildern beigelegt, womit man seine Schubladen ganz individuell beschriften kann. Vorlagen gibt es auf der Internetseite von Durable.

Ich habe meine Schubladen ebenfalls beschriftet und meinen eigenen Farbbedeutungen zugeordnet.

 

Schreibtischunterlage »Vegas«

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Aussehen & Handhabung

Die Schreibtischunterlage »Vegas«  gibt es in den Farben Schwarz, Orange, Lila und Silber/Blau. Für meinen Arbeitsplatz habe ich mir die Orangefarbene ausgesucht.

Sie wirkt auf den ersten Blick, im Gegensatz zu meiner alten Unterlage, viel freundlicher. Die besondere Form lässt mehr Platz auf dem Schreibtisch zu (Größe: 69 x 51 cm). Schön finde ich auch die transparente Auflage, unter die man seine Notizen, geschützt und immer noch gut lesbar, legen kann. Für die Stiftablage vergebe ich noch einen extra Pluspunkt. Das ist genau das, was ich immer brauchte: einen festen Platz für meine Stifte. Endlich hat das Stifte-Suchen ein Ende. Hier passen genau zwei Kugelschreiber rein. Alles in allem eine schöne Schreibtischunterlage mit tollen Extras.

Schreibtischunterlage Vegas_2   Schreibtischunterlage Vegas_3

Fazit

Die Durable Schubladenbox begeistert mich mit ihrer Schlichtheit und mit ihrer Farbenpracht zugleich. Sie sieht ordentlich aus und bringt trotzdem Farbe ins Büro. Ich wurde sogar schon mehrmals von neidischen Kollegen auf meine Box angesprochen.

Ab sofort bleibt die »Varicolor 10« auf meinem Tisch stehen!

Die Schreibtischunterlage Vegas kann ebenfalls gerne bleiben. Mir gefallen die besondere Form und die moderne Optik mit der tollen Stiftablage.

 

Verlosung

Ist Ihnen Ihr Schreibtisch auch zu trist? Sie möchten mehr Farbe ins Büro bringen? Dann versuchen Sie Ihr Glück und nehmen Sie an unserer Verlosung teil.

Schreiben Sie uns einfach, welche Unterlagen Sie welchen Farben zuordnen würden.

Unter allen Kommentaren, die uns bis zum 22.05.2014 erreichen, verlosen wir drei Gewinnpakete – freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Firma Durable – mit jeweils einer Schubladenbox >>Varicolor 5<< 15850, einer Schreibtischunterlage >>Vegas<< 39244OE in Orange und zusätzlich zu den getesteten Produkten noch jeweils ein 5er Pack Briefkörbe >>Varicolor<< 10511. Ich bin gespannt auf Ihre Ideen.

 

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Produkttest und Verlosung: Durable Schubladenboxen »Varicolor« und Schreibtischunterlage »Vegas«“ im OTTO Office Blog Rund ums Büro https://blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 22.05.2014. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

 

Produkttest und Gewinnspiel: Avery Zweckform Etiketten

Es ist Mittag und die Post geht gleich raus. Fast hätte ich vergessen, die wichtige Sendung für den Geschäftspartner zu verschicken. Ich schnappe mir also den Kugelschreiber und beginne die Empfängeradresse auf den Umschlag zu schreiben. Zack – da ist es passiert, ich habe mich in der Eile verschrieben. Sämtliche Korrekturversuche führen dazu, dass die Adresse nur noch unleserlicher wird und ich muss einen neuen Umschlag nehmen. Dies kostet Zeit und Geld.

Eigentlich unnötig, denn schließlich gibt es Versandetiketten, mit denen man solche Missgeschicke einfach überkleben kann oder noch besser: die man direkt mit der Adresse bedrucken kann. Doch sind Versandetiketten wirklich so nützlich? Und welche Etiketten eignen sich für welchen Zweck?

Auf dem Markt für Bürobedarf gibt es zahlreiche Etiketten für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Im Folgenden habe ich die Avery Zweckform Etiketten genauer unter die Lupe genommen.

 

Die Avery Zweckform Universal-Etiketten

Die Universal-Etiketten 4781 von Avery eignen sich laut Hersteller für jeden Bedarf und Anwendungsbereich und sind mit allen Druckern kompatibel. Auf einem Bogen sind 12 Etiketten platziert. Die „Quickpeel“-Abziehhilfe soll für ein einfaches Abziehen und Aufkleben der Zweckform Etiketten sorgen. Avery verspricht zudem einen staufreien Druckerdurchlauf, allerdings gilt die Garantie hierfür nur für einen Durchlauf – bleibt der Bogen also bei mehrmaligem Durchlauf durch den Drucker stecken?

Ich habe die Zweckform Etiketten zunächst auf unserem S/W-Laserdrucker im Büro getestet. Die Einzugsrichtung für die Etiketten ist am Rand des Bogens markiert, sodass das Einlegen in den Drucker keine Probleme bereitet. Auch nach mehrmaligem Bedrucken desselben Bogens gab es  – glücklicherweise – keinen Papierstau. Die Zweckform Etiketten ließen sich zudem leicht vom Papier ziehen und aufkleben.

Avery Zweckform bietet auf seiner Homepage kostenlose Etikettenvorlagen an. Um diese zu nutzen, muss man sich registrieren. Anschließend können über den Vorlagen- und Software-Berater die Etikettenvorlagen bearbeitet und abgespeichert werden.

 

Die wiederablösbaren Universal-Etiketten

Die wiederablösbaren Universal-Etiketten L4737REV von Avery Zweckform eignen sich wie die klassischen Universal-Etiketten für alle Drucker. Im Vergleich zu den „normalen“ Universal-Etiketten soll man sie rückstandsfrei ablösen können. Dadurch sollen sie laut Hersteller besonders gut für temporäre Beschriftungen geeignet sein. Die Etiketten sind etwas kleiner und abgerundeter in ihrer Form als die 4781.

Ich habe die Zweckform Etiketten auf verschiedenen Oberflächen (Ordner, Pakete, Umschläge, Holz, Plastik) angebracht und wieder abgelöst – dies ging ohne Probleme. Die Etiketten rollen sich beim Wiederablösen ein, sodass man sie erst auseinanderlösen muss, das könnte noch optimiert werden. Besonders praktisch ist die Möglichkeit des Wiederablösens, wenn man das Etikett versehentlich schräg aufgeklebt oder falsch platziert hat – der Fehler lässt sich so ganz einfach beheben.

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Die blickdichten Versand-Etiketten

Zu guter Letzt müssen sich die blickdichten Versand-Etiketten L7169 von Avery Zweckform dem Praxistest unterziehen. Die Zweckform Etiketten sind erheblich größer als die Zweckform Universal-Etiketten und sollen somit besonders gut für Pakete geeignet sein. Blickdicht sollen sie sein, sodass alte Beschriftungen einfach überklebt werden können.

Ich habe für den Test einen alten, schon einmal benutzten Versandkarton genommen und die Etiketten über ein altes Versandetikett geklebt. Und tatsächlich – vom Untergrund ist nichts mehr zu erkennen. Gerade, wenn man Kartons mehrmals verwenden möchte, ist dies eine gute Sache. In meinem Test fielen die Zweckform Etiketten allerdings ein Stück zu klein aus, sodass das alte Etikett noch in Teilen sichtbar war.

 

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Fazit

Etiketten sind gerade für Geschäftspost nützlich und sorgen für ein professionelles Erscheinungsbild der eigenen Sendungen – krakelig auf die Sendung geschriebene Adressen sehen nicht nur unschön aus, sondern wirken schnell laienhaft. Verschreibt man sich, wird die Korrektur schwierig. Etiketten sind daher ein nützliches Utensil im Büroalltag.

Kleiner Tipp: Auch im Privatbereich können Etiketten nützlich sein. So eignen sie sich beispielsweise auch für die Beschriftung von Tupperdosen, Präsenttüten oder Schulmaterial wie z.B. Büchern.

 

Gewinnspiel

Sie möchten die Etiketten gerne einmal ausprobieren? Dann nehmen Sie doch an unserer Verlosung teil. Berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen: Haben Sie schon einmal Etiketten genutzt? Worauf legen Sie besonders wert?

Wir verlosen unter allen Kommentatoren ein Gewinn-Paket von Avery Zweckform mit den Universal-Etiketten 4781 aus unserem Test, Universal-Etiketten der Serie 6119, Recycling Universal-Etiketten LR4761-25, wiederablösbaren Etiketten L4736REV-25, wetterfesten Folien-Etiketten L6103-20 und farbigen Ordner-Etiketten. Das Paket enthält zudem ein Notizbuch „notizio“, Format DIN A4. Die Gewinner werden unter allen Kommentaren, die uns bis zum 14.03.2014 erreichen, ausgelost.  Schreiben Sie uns!

 

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Produkttest: Versandetiketten von Avery Zweckform“ im OTTO Office Blog Rund ums Büro https://blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 14.03.2014. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

 

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

 

 

Verlosung: Alle Jahre wieder – Weihnachten steht vor der Tür

Wie immer trifft es uns unvorbereitet und plötzlich – das Weihnachtsfest. Ob es daran liegt, dass es so weit hinten im Kalender steht? Jedes Jahr überlegen sich viele Menschen erst kurz vor dem Fest was sie schenken wollen, wie die Weihnachtsdekoration aussehen soll und was es zu essen geben wird.

Hier ein paar einfache Tipps, wie Sie kurzfristig noch Deko und Plätzchen zaubern können. Oft sind Dinge auch vielseitig einsetzbar. Das Stichwort heißt Zweckentfremdung.

Backwerk und Baumdeko

Ich habe mich beispielsweise dieses Jahr dafür entschieden das lästige Plätzchenbacken mit Baumschmuck zu kombinieren. Und zwar indem ich nach einem schwedischen Rezept Pfefferkuchen backe und an ein kleines Loch im Teig denke, um die Plätzchen dann an einem Band an den Baum zu hängen.

Das Rezept ist wirklich einfach und sollte für so ziemlich jeden hinzubekommen sein. Das Tolle an dem Teig ist, dass man ihn im Gegensatz zu vielen Pfefferkuchenrezepten auch direkt verarbeiten kann und ihn nicht unbedingt ruhen lassen muss.

Deko aus der Natur

In Sachen Adventskranz bin ich einfach eine Runde spazieren gegangen und habe Tannenzweige, Zapfen und Eicheln gesammelt. Noch ein wenig Baumrinde dazu, ein bisschen Steckmoos und schon ist das Gesteck fertig. Mittlerweile gibt es diese aber auch in jedem gut sortierten Blumenhandel, oder sogar via Internet. Selbst den Baumkauf kann man heutzutage übers Internet erledigen. Des Weiteren habe ich mir Schleifenband aus Baumwolle, mit nettem Muster darauf, besorgt. Das Band ist in den verschiedensten Varianten erhältlich.

Das breite Band habe ich an ein Stück Birkenrinde gebunden und als zentrales Stück im Adventskranz verwendet. Das Band kann man auch ganz einfach in den Baum binden, oder auch als Schleife an die Spitze setzen.

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Deko zu Hause ist ja ganz gut und schön, nur verbringen wir ja eigentlich die meiste Zeit des Tages im Büro. Wie weihnachtlich darf ich denn mein Büro oder Arbeitsplatz gestalten? Welche Vorschriften sind da einzuhalten?

Der eiserne Grundsatz, vor allem in der Weihnachtszeit, heißt offenes Feuer vermeiden. Also sollte das Adventsgesteck mit Kerzen eher zu Hause aufgestellt werden, als auf dem Schreibtisch. Auch elektrische Gerätschaften wie z.B. Lichterketten, sind genehmigungspflichtig.

Aber sicherlich wird es kein großes Problem darstellen, wenn Sie sich ein paar Weihnachtsmänner an den Platz stellen oder sich eine Weihnachtsmütze aufsetzen. Und über süße Naschereien werden sich Ihre Kollegen bestimmt genauso freuen wie Sie auch.

Wer selbst eher ein wenig unkreativ in Sachen Deko ist, dem empfehle ich einfach an unserem Gewinnspiel teilzunehmen.

Beantworten Sie uns folgende Frage: „Was darf für Sie an Weihnachten auf keinen Fall fehlen?“

Gewinnspiel

Wir verlosen unter allen Kommentatoren zwei kleine, bunt gemixte Weihnachtspakete mit Deko-Utensilien, leckeren Knabbereien und mehr. Die Gewinner werden unter allen Kommentaren, die uns bis zum 13.12.2013 erreichen, ausgelost.  Schreiben Sie uns!

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel Verlosung: Alle Jahre wieder – Weihnachten steht vor der Tür“ im OTTO Office Blog Rund ums Büro https://blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 13.12.2013. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

 

Urheber des Bildes: © Marionette – Fotolia.com

 

Produkttest und Verlosung: Das FRANKEN Whiteboard Pro

Whiteboards gehören mittlerweile wie PC und Telefon zur klassischen Büroausstattung. Grund genug für uns die Whiteboards, auch Weißwandtafeln genannt, einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, um sie dann einem kleinen Praxistest zu unterziehen.

Für diesen Test haben wir uns die Weißwandtafel der „PRO Serie“ von Franken in den Maßen 90×60 cm (Ref. Nr. SC8202) ausgesucht. Das Board haben wir unter den Gesichtspunkten erster Eindruck, Aufbau und Anwendung getestet.

Der erste Eindruck

Die Tafel macht einen sehr stabilen und robusten Eindruck, bei hochwertiger Verarbeitung. So ist zum Beispiel die Rahmung des Boards aus Aluminium und nicht aus Plastik.

Die Schreibfläche ist mit einer Schutzfolie vor eventuellen Beschädigungen beim Aufbau oder Transportschäden geschützt. Die emaillierte Schreibfläche wirkt sehr gut verarbeitet, es lassen sich keinerlei Unebenheiten erfühlen.

Der Aufbau

Die Weißwandtafel ist mit einem Gewicht von etwa 4 Kg sehr leicht. Dagegen schwanken vergleichbare Boards anderer Hersteller im Gewicht zwischen 5 und 9 Kg. Durch das geringe Gewicht und das beiliegende Schienensystem ist die Anbringung angenehm einfach.

Schnell hatten wir die Tafel dank der Hilfe unseres Kollegen an die Wand gebracht. Es sollte bei der Anbringung nur darauf geachtet werden, dass passgenau gearbeitet wird, sodass sie nicht schief und krumm an der Wand hängt. Ansonsten geht das Anbringen durch das Schienensystem intuitiv und unkompliziert.

Man bringt die Unterbauschiene nach Anleitung an und hakt dann das Board von oben ein. Danach können noch Abstandhalter zur Wand angebracht werden, um eventuelle Unebenheiten der Wand auszugleichen. Für diejenigen, die sich lieber an Montageanleitungen entlanghangeln, ist die Aufbauanleitung eindeutig formuliert und klar strukturiert.

Vor dem ersten Gebrauch wird empfohlen, die Weißwandtafel mit einem speziellen Pflegemittel einzusprühen und abzuwischen. Wir haben das dazugehörige Tafelspray von Franken (Ref. Nr. Z1914) verwendet. Das Spray sollte am besten bei geöffnetem Fenster benutzt werden, da es eine alkoholische Lösung enthält und dadurch bedingt riecht. Nach einer Einwirkzeit von 30 Sekunden kann es abgewischt werden und das Board ist einsatzbereit. Darüber hinaus ist das Spray auch gut für die regelmäßige Pflege der Tafel geeignet.

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Zusätzlich zur Weißwandtafel der „PRO Serie“ und dem Tafelreiniger-Spray haben wir noch weiteres Zubehör von Franken unter die Lupe genommen. So haben wir die Franken-Magnete (Ref. Nr. HMS3699), den Franken-Tafelwischer (Ref. Nr. 71921) und das Franken-Tafelschreiber-Set (Ref. Nr.Z1703) für diesen Test verwendet.

Die Anwendung

Auf der emaillierten Oberfläche gelingt ein flüssiges Schreiben. Ich hatte das Gefühl, dass es sogar besser und schneller ging, als beim traditionellen Schreiben an Kreidetafeln und das ohne das Gefühl zu krakelig zu werden. Um die Magnete zu testen, haben wir mehrere DIN-A4 Blätter an die Tafel gebracht. So konnten wir sehen, 0b die angegebene Tragkraft von 2500 g stimmt. Die Magnete hielten locker 20 Blatt Papier à 80 g/qm. Ab 25 Blatt rutschten die Blätter ein wenig herunter, hielten aber dennoch. Bei 30 Blättern machten die Magnete schlapp. Was aber eine beachtliche Leistung ist.

Nun waren die Tafelschreiber an der Reihe. Diese sind mit einem praktischen Magneten im Kappenteil, sowie einem kleinen Korrekturfilz am Oberteil des Deckels versehen. Wir haben mehrfach übereinander geschrieben, gewischt und wieder darüber geschrieben, um zu sehen wie leserlich das Geschriebene noch ist. Das klappte ganz wunderbar. Wir konnten sowohl mit dem integrierten Filz, wie auch mit dem Tafelwischer gut korrigieren. Nur nach vielen Korrekturen übereinander hinterlassen die Stifte einen feinen Farbfilm. Dieser ist aber wiederum gut mit dem Tafelspray wegzubekommen.

Foto 2_neu       Foto 8       Magnete Franken

Da wir auch testen wollten, wie kratzbeständig das Board tatsächlich ist, haben wir einen handelsüblichen, doppelseitigen Reinigungsschwamm zum Abwischen benutzt. Es waren keinerlei Spuren zu sehen. Lediglich so schön sauber wie mit dem Tafelwischer wurde es nicht. Der Haushaltsschwamm verschmierte es nur und nahm kaum Farbe vom Board ab.

Es gibt eine große Auswahl an Whiteboards mit verschiedenster Ausstattung. Vor allem in den Oberflächen gibt es viele Qualitätsunterschiede. Ob lackierter Stahl, Glas oder Emaille, das hängt z.B. von Einsatzort und Gebrauchsintensität ab. Die „PRO Series“-Tafel ist durch ihre emaillierte Oberfläche schon weitaus robuster, hochwertiger und langlebiger, als beispielsweise Boards mit lackierter Stahloberfläche. Es ist säurebeständig und kann trocken und nass abgewischt werden.

Ganz klar ist davon abzuraten, mit Hausmittelchen wie  scharfen Reinigern (z.B. Glasreiniger, Scheuermilch und Co.) Whiteboards zu pflegen oder zu reinigen. Dabei wird leicht die Kratzfestigkeit, die Haltbarkeit des Boards, oder die Wiederbenutzung eingeschränkt. Langfristig kann es dadurch zu fiesen Verfärbungen des gesamten Boards kommen, die schließlich dazu führen können, dass das gute Stück ersetzt werden muss.

 

Das Fazit

Insgesamt fällt das Testurteil positiv aus. Die Weißwandtafel der „PRO Series“ bietet hochwertige Verarbeitung, einfache Anbringung und ein tolles Schreibgefühl. Das Zubehör können wir ebenfalls weiterempfehlen. Zügiger Schreibfluss mit den Schreibern, sauberes und schnelles Korrigieren durch Tafelwischer und Korrekturfilz, sowie die einwandfreien Magnete mit sehr guter Tragfähigkeit haben uns alles in allem überzeugt.

Titelbild_neu

Ups! Permanent-Marker Panne auf dem Whiteboard?

Wie man etwas mit einem Permanent Marker Geschriebenes vom Whiteboard entfernen kann, zeigt Kyra in folgendem Video:

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Gewinnspiel

Ihnen fehlt noch ein Whiteboard im Büro? Sie möchten sich von der „PRO Serie“ von Franken ihr eigenes Bild machen? Dann nehmen Sie doch an unserem Gewinnspiel teil. Wir verlosen drei Whiteboards inklusive einem Set Whiteboard-Markern in verschiedenen Farben sowie je einem Tafellöscher. Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Firma FRANKEN. Die Gewinner werden unter allen Kommentaren, die uns bis zum 07.10.2013 erreichen, ausgelost. Schreiben Sie uns, worauf Sie bei einem Whiteboard besonderen Wert legen. Welche Funktionen sind für Sie besonders wichtig?

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Produkttest: FRANKEN Whiteboard Pro“ im OTTO Office Blog Rund ums Büro https://blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 07.10.2013. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Update

Vielen Dank für Ihre Kommentare. Die Gewinner sind nun ausgelost. Über ein Whiteboard-Set von Franken dürfen sich folgende Teilnehmer freuen:

Johannes J. (Kommentar vom 04.10.2013, 09:08 Uhr)

Marcel R. (Kommentar vom 26.09.2013, 16:13 Uhr)

Svenja Z. (Kommentar vom 14.09.2013, 16:52 Uhr)

Herzlichen Glückwunsch!

Gewinner der WOW-Produktpakete von Leitz

Im April haben wir die WOW-Produktserie von Leitz genauer unter die Lupe genommen und den Locher „Hole Punch 5008“ sowie den Tacker „Stapler 5502“ der Serie hinsichtlich Funktionalität, Optik und Haptik getestet. Das Ergebnis fiel insgesamt sehr gut aus, da die WOW-Produkte von Leitz unserem Test nach nicht nur im Aussehen überzeugen, sondern auch eine gute Qualität aufweisen.

Wir haben Sie, unsere Blog-Leser, dazu aufgefordert, uns Ihren liebsten Büroartikel zu nennen und so an der Verlosung von fünf Leitz-Produktpaketen der WOW-Serie teilzunehmen. Über 250 Kommentare gingen ein mit wirklich interessanten Antworten. Besonders häufig wurden Locher und Tacker als liebste Büroartikel genannt.

Wir möchten uns nochmal herzlich bei allen Kommentatoren für die rege Teilnahme bedanken und gratulieren den fünf Gewinnern, die sich über ein Produktpaket freuen durften:

 

Yildiz Y., mit ihrem Kommentar vom 03.05.2013, 19:58 Uhr

„Da ich im Büro täglich arbeite, kann ich nicht auf einen Locher und Klebenotizblöcken verzichten! Der Locher muss sein, denn lose Blätter gehen gar nicht! Man verliert einfach den Überblick und am Ende ist das meiste nicht mehr da! Klebenotizblöcke sind gut um Notizen zu machen, die man später nicht mehr braucht und somit auch das Original Blatt nicht mit unnötigen Infos vollschmiert. Sie sind “überlebenswichtig” in meinem Beruf. :)“

 

Henner K. mit seinem Kommentar vom 30.04.2013, 11:51 Uhr

„Locher und Hefter sind die wichtigsten Arbeitsgeräte, wenn man wie ich mit Personalunterlagen zu tun hat. Die WOW – Serie schafft da einen schönen farblichen Akzent im überwiegend grauen Büroalltag! Blau wie das Meer ist meine Farbe.“

 

Daniela T. mit ihrem Kommentar vom 29.04.2013, 20:28 Uhr

„Ich kann absolut nicht auf meine Ablagekörbe verzichten. Es sähe sonst auf meinem Schreibtisch katastrophal aus!“

 

Jochen W. mit seinem Kommentar vom 02.05.2013, 11:02 Uhr

„Sehr schöne Farben…die bringen Sommer ins Büro! Unverzichtbar sind bei uns auf jeden Fall der Locher und die Ordner…ohne würde es wohl nicht mal 1 Stunde lang funktionieren bzw. es würden sich Stapel von ungeordneten Blättern anhäufen und wer mag schon Chaos bei der Arbeit?!“

 

Betty W. mit ihrem Kommentar vom 22.04.2013, 15:22 Uhr

„Also ich wäre total verloren ohne meinen Tacker! Ohne den würde ich die regelmäßigen “Frischluftattacken” meiner Kollegen nicht überleben – die mir immer alle Blätter durcheinanderwehen. Aber gut getackert ist halb gewonnen – da fliegt nix mehr bei 30 Blatt“

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Urheber des Bildes: © olly – Fotolia.com

 

Produkttest: Leitz WOW-Produktserie – mit Gewinnspiel

Tacker, Locher, Ordner, Mappen – das sind typische Büroartikel, die auf jedem Schreibtisch zu finden sind. Meist gibt es sie in den klassischen Bürofarben: Schwarz, Grau, Blau und manchmal auch in einem mutigeren Rot. Die Gestaltung der Büroartikel ist in der Regel schlicht und funktional. Für mich sind Tacker und Co. daher auch einfach nur Nutzgegenstände, die ich für meine Arbeit brauche, denen ich aber sonst kaum Beachtung schenke.

Positiv ins Auge gestochen ist mir vor Kurzem die neue Produktreihe Leitz WOW, die mal auf knallige Farben im Büro setzt und auf jeden Fall ein Hingucker ist. Es gibt fünf Farben zur Auswahl – von Pink Metallic, Metallic-Orange, Metallic-Grün bis hin zu einem kräftigen Metallic-Blau und einem schlichteren Weiß-Ton. Die Farben gefallen mir schon einmal ziemlich gut und heben sich so optisch von übrigen Produkten ab. Zudem bringen sie ordentlich Farbe auf den Schreibtisch und sind hübsch anzuschauen.

Leitz WOW Produkte im Überblick

Doch gerade bei Büroartikeln kommt es ja nicht nur auf das Aussehen an – wenn die Handhabung kompliziert ist oder das Produkt nicht seinen Zweck erfüllt – dann nein danke, lieber wieder zurück zu der schlichteren aber funktionierenden Version.

Also was taugen die Leitz WOW-Produkte wirklich – nur schick oder auch funktional? Ich habe mir einmal zwei Produkte aus der Serie ausgesucht, die ich im Folgenden genauer unter die Lupe nehmen werde.

Locher „Hole Punch 5008“ für 30 Blatt

Neben der auffälligen Farbe (mein Testobjekt ist metallic-blau) fällt die abgerundete Form des Lochers ins Auge, die sich von der klassischen Locherform unterscheidet. Mir persönlich gefällt auch das optisch sehr gut, das ist aber natürlich Geschmackssache. Der Locher verfügt über die Anschlagschiene, die sich auf die Formate A4, A5 und A6 einstellen lässt – je nachdem welches Blatt-Format gelocht werden soll. Die Schiene lässt sich etwas schwer herausziehen aber rastet gut in den jeweiligen Einstellungen ein. Richtig praktisch finde ich die Griffzone im hinteren Teil des Lochgeräts, die es mir ermöglicht, den Locher fest in der Hand zu halten. Das Lochen geht so einfacher, da man nicht mühselig von oben auf den Locher drücken muss und das Gerät so möglicherweise noch beim Lochen verrutscht.

Locher 5008 Leitz WOW    Lochergebnis 5008 Leitz WOW    Griffzone 5008 Leitz WOW

Der „Hole Punch 5008“ locht ohne Probleme 30 Blatt Papier – wie vom Hersteller versprochen. Trotzdem habe ich es mal mit 40 Blatt versucht. Dies erforderte zwar einen größeren Kraftaufwand aber auch die 40 Blatt wurden erfolgreich durchlocht. Die Schnittkanten der Löcher sind sauber und nicht eingerissen oder ausgefranst. Der Lochstempel ist also ordentlich scharf – Pluspunkt.

Der Boden des Lochers lässt sich normal entnehmen und das ausgestanzte Papier entfernen. Auch hier kann ich nicht wirklich einen Kritikpunkt finden. Mein Fazit daher: Ein stabiles, funktionierendes und vor allem schickes Gerät, das hält was es verspricht.

Wollen wir mal schauen, ob sich das gleiche auch über den Tacker der „WOW“-Serie sagen lässt.

Heftgerät „Stapler 5502“ für 30 Blatt

Auch das Heftgerät der Leitz-Serie hat eine abgerundete Form, die dem Gerät ein modernes Aussehen verleiht. Bevor es ans Tackern geht, müssen natürlich erst einmal die passenden Heftklammern eingelegt werden. Ich habe mir hierfür die 24/6 Heftklammern von OTTO Office bestellt, habe dann aber festgestellt, dass dem Heftgerät bereits eine 200 Stück-Packung 24/6 Heftklammern von Leitz beiliegen – super, so kann man gleich loslegen und das Gerät in Betrieb nehmen. Die Klammern passen und lassen sich ohne Probleme einlegen. Oberes Teil wieder zuklappen und los geht’s.

Für den Anfang habe ich einmal drei Blatt Papier zusammen getackert und hatte keine Probleme. Doch wie sieht es bei 30 Blatt aus – der angegebenen Höchstzahl? Hält man den Tacker bei der Anwendung in die Höhe, gibt es Probleme. Bei mir hat sich eine Klammer verbogen. Beim Tackern im Stand, also auf der Tischplatte, funktioniert alles jedoch einwandfrei. Und zugegeben, gerade große Stapel Papier tackert man auch eigentlich nicht in der Luft. Und ein weiterer Pluspunkt auch hier: 40 Blatt Papier schafft der Stapler 5502 auch ohne Probleme.

Heftgerät 5502 Leitz WOW    5502 Leitz WOW Heftergebnis    Leitz WOW 5502 Entklammerer

Ein besonderes Extra hat das Heftgerät auch: So gibt es am hinteren Teil einen integrierten Entklammerer – sehr praktisch. Hat man einmal falsch getackert, kann man den Fehler mit dem Gerät gleich wieder beheben. Allerdings muss man etwas vorsichtig beim Lösen der Heftklammern sein, da sonst das Papier einreißen kann. Beim mehrmaligen Verwenden des Entklammerers zerkratzt dieser ein wenig und die Farbe geht ab. Dies ist allerdings nicht weiter tragisch, da der Entklammerer an der Unterseite des Heftgerätes angebracht ist und man so kaum etwas davon sieht.

Alles in allem kann ich auch hier nur sagen: ein gutes Gerät!

Fazit

Die Leitz WOW – Produkte sind stylisch aber auch funktional. Zudem gibt es auf den Locher wie auch auf das Heftgerät eine Garantie von 10 Jahren – so kann man sich sicher sein, ein hochwertiges Gerät gekauft zu haben, dass lange genutzt werden kann. Die Serie umfasst noch weitere Artikel wie Stehsammler, Abhefter, Ordner, Ablageboxen und Heftzangen. Wer etwas Abwechslung sucht und weg möchte vom klassischen Büro-Stil kann sich mit den WOW-Produkten etwas Farbe ins Büro holen und muss dennoch nicht auf eine gute Handhabung und Funktionalität verzichten. Fünf Sterne dafür.

 

Gewinnspiel

Sie wollen auch etwas Farbe im Büro? Die WOW-Produkte treffen Ihren Geschmack? Dann nehmen Sie doch an unserem Gewinnspiel teil. Wir verlosen fünf Gewinnerpakete mit Produkten der „WOW“-Serie – jeweils in den Farben Metallic-Blau, Metallic-Orange, Metallic-Grün, Pink-Metallic und Weiß. Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Firma Esselte Leitz. Der Gewinner wird unter allen Kommentaren, die uns bis zum 03.05.2013 erreichen, ausgelost. Schreiben Sie uns, auf welchen Büroartikel Sie nicht verzichten wollen und warum dieser für Sie so wichtig ist.

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Produkttest: Leitz WOW-Produktserie – mit Gewinnspiel“ im OTTO Office Blog Rund ums Büro https://blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 03.05.2013. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

 

Kalligrafie

Kalligrafie – Die Kunst des Schönschreibens leichtgemacht – mit Gewinnspiel

Weihnachten steht vor der Tür und mit diesem schönen Fest beginnt auch wieder die Zeit des Weihnachtskartenschreibens. Sei es für die Familie, Kollegen oder Geschäftspartner, eine handgeschriebene Karte ist doch immer etwas sehr Schönes und Persönliches. Aber wie schafft man es, eine Karte besonders hübsch zu beschreiben, ohne auf den klassischen Federkiel oder Pinsel zurückzugreifen?

Hierfür gibt es tolle, speziell für Kalligrafie (Schönschreiben) entwickelte Produkte aus dem Hause Edding. Damit gelingt sogar Leuten wie mir, denen bereits in der Grundschule eine „unmögliche Handschrift“ nachgesagt wurde, eine ansehnliche Schrift. Damit Sie dies auch ausprobieren können, zeige ich Ihnen heute, wie Sie solche tollen Ergebnisse in ein paar einfachen Schritten erhalten können.

Das Material

Jede Karte wird durch Ihre persönliche Gestaltung ein richtiges Unikat. Um das Grundmaterial für eine Karte zu haben, benötigen Sie diese Produkte:

Dann können Sie mit dem Basteln loslegen. Schneiden Sie sich aus dem Tonpapier die gewünschte Kartengröße und gestalten Sie die Karte nach Ihrem eigenen Geschmack. Sie können sie zum Beispiel mit Sternen verzieren oder ein weiteres, kleineres Stück Pappe auf die Karte kleben,  auf das dann direkt die Grüße geschrieben werden. Probieren Sie gern etwas rum, manchmal ist es überraschend, mit welch einfachen Mitteln tolle Effekte erzielt werden. Sobald Sie mit der Gestaltung zufrieden sind, geht es ans Beschriften. Am besten Sie üben dies erst einige Male auf einem Testpapier, damit Sie mit sicherer Hand Ihre Weihnachtsgrüße aufs Papier bringen.

Kalligrafie auf Weihnachtskarten

So beschriften Sie Ihre Weihnachtsgrüße effektvoll

Beschreiben Sie das Tonpapier gern großformatig mit dem edding 753 calligraphy paint marker. Anschließend nehmen Sie einen weiteren edding Lackmarker zur Hand, z. B. in einer anderen Farbe und/oder Strichbreite, und schreiben Sie darüber. So erzielen Sie einen besonderen visuellen Effekt. Anschließend können Sie die Weihnachtskarte lochen und mit einem Geschenkband versehen. So ist es auch möglich sie dekorativ direkt ans Geschenk zu binden.

Kalligrafie Beispiele

Übrigens, falls Sie nicht nur auf Karten kreativ werden wollen, sondern auch auf Weihnachtskugeln oder Geschenkpapier, kann ich Ihnen das neue „Christmas Set“ von edding empfehlen. Vom Lackmarker mit Kalligrafiespitze bis hin zum Gelroller: Das 5er-Set enthält verschiedene Produkte, die speziell für die Weihnachtsdekoration am häufigsten gebraucht werden. Und das Tollste: Anleitungen und Malvorlagen sind gleich enthalten. Sie bieten Ihnen ideale Hilfestellung und Anregung zugleich

Schreibkurs

Wer jetzt Gefallen an Kalligrafie gefunden hat, dem möchte ich noch den Online-Schreibkurs von edding zum Thema Kalligraphie empfehlen. Dort lernt man schnell und einfach „Schönschreiben“.

http://www.edding-calligraphy-training.com/

Ich wünsche viel Spaß beim Training und der Gestaltung Ihrer persönlichen Weihnachtskarten.

Gewinnspiel

Möchten Sie das edding „Christmas Set“ selbst ausprobieren? Dann machen Sie einfach bei unserem Gewinnspiel mit! Schreiben Sie einen Kommentar unter diesen Artikel und sagen Sie uns, ob Sie Ihre Weihnachtskarten selbst gestalten oder lieber auf fertige Karten zurückgreifen. Unter allen Kommentatoren verlosen wir 3 Christmas Sets.

 

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Kalligrafie – Die Kunst des Schönschreibens – mit Gewinnspiel“ im OTTO Office Blog: blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der otto Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 6.01.2013. Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

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Produkttest FRANKEN Moderationskoffer Trainer

Produkttest: FRANKEN Moderationskoffer Trainer – Mit Gewinnspiel –

Vor einer Woche habe ich in einem Artikel darüber berichtet, was man unter der Moderation eines Meetings oder einer Konferenz versteht, was ein Metaplan® ist und wie man die Utensilien aus einem Moderationskoffer hierfür einsetzt. Nun will ich mir einen solchen Moderationskoffer einmal genauer anschauen. Die Firma FRANKEN war so freundlich, mir für diesen Produkttest ihren Moderationskoffer Trainer zur Verfügung zu stellen, den wir am Ende des Artikels verlosen.

Der erste EindruckFRANKEN Moderationskoffer Trainer geschlossen mit ausgezogenem Griff

Der FRANKEN Moderationskoffer Trainer ist ein abschließbarer Trolley mit Rollen und arretierbarem Kunststoffgriff. Er ist aus Aluminium gefertigt, 36 x 54 x 18 cm (B/T/H) groß und ca. 8 kg schwer. Mit seinem schwarzen Design mit grauen Metallkanten und silbernen Ecken und Beschlägen sieht er höchst edel und professionell aus. Der FRANKEN Moderationskoffer Trainer ist von außen ordentlich verarbeitet und leicht zu bedienen. Die Trolley-Funktion ist unbedingt notwendig, denn frau hätte auf Dienstreisen oder auf dem Weg vom Parkplatz in den Besprechungsraum ihre liebe Mühe mit dem schweren Stück.

Moderationskoffer öffne Dich

Passendend zum äußeren Design ist auch das Innenleben des FRANKEN Moderationskoffers Trainer in Schwarz gehalten. Im Deckel gibt es Gummischlaufen zum sicheren Verstauen von Cutter, Schere und Laser-Pen sowie zwei Ablagefächer für Moderationswolken oder beispielsweise auszuteilende A4-Unterlagen. Im Koffer-Körper gibt es zahlreiche Fächer, deren Größe je nach Bedarf mittels zahlreicher Steckwände variiert werden kann. Die Steckwände sind beidseitig mit feinem Schaumstoff gepolstert, so dass beim Transport nichts verrutschen und kaputt gehen kann. Außerdem gibt es viele gröbere Schaumstoff-Rechtecke und –Quadrate, um die Tiefe der einzelnen Fächer zu begrenzen. Dieses Stecksystem ist wirklich eine ausgeklügelte Geschichte, toll. Wenn man den FRANKEN Moderationskoffer Trainer zum ersten Mal aufklappt, strömt einem ein strenger, typischer „Neu“-Geruch entgegen, der sich aber schnell verflüchtigt.

Der Inhalt

Inhalt des FRANKEN Moderationskoffer Trainer Der FRANKEN Moderationskoffer Trainer enthält mehr als 3.000 Teile, und zwar:

  • 500 Rechteckkarten (9,5 / 20,5 cm)
  • 250 Kreise (ø 9,5 cm)
  • 250 Kreise (ø 14 cm)
  • 250 Kreise (ø 19,5 cm)
  • 250 Karten oval (11 / 19 cm)
  • 250 Karten Rhombus (9,5 / 20,5 cm)

 

 

 

 

Alle genannten Moderationskarten sind farbig sortiert jeweils in Orange, Blau, Weiß, Rot, Grün und Gelb enthalten.

  • 20 Wolken (25 / 42 cm, weiß mit rotem Rand)
  • 8 Jumbo Marker (je 2x rot, schwarz, blau, grün)
  • 30 Flipchart Marker (je 15x schwarz und rot)
  • 1000 Klebepunkte (rot und grün)
  • 1 Kreppband
  • 1 Klebefilmabroller
  • 2 Klebestifte
  • 300 Pinnnadeln mit Nadelkissen
  • 1 Schere
  • 1 Cutter
  • 1 Laserpointer mit integriertem Kugelschreiber

Mit diesem umfangreichen Inhalt können Sie eine Moderation mit bis zu 15 Teilnehmern abhalten. Die Moderationskarten sind natürlich nachbestellbar. Den im Artikel „Moderation und Moderationskoffer“ dargestellten Metaplan® habe ich übrigens mit Moderationskarten, Markern und Pinnadeln aus dem FRANKEN Moderationskoffer Trainer erstellt. Die Moderationskarten sind nicht sonderlich stabil und zum Teil etwas ausgefranst an den Kanten. Der Jumbomarker, den ich mir ausgesucht hatte, musste erst etwas ‚eingeschrieben‘ werden, bis er so richtig wollte. Aber alles in allem funktionieren alle Inhalte und sind zweckmäßig.

Was Sie zusätzlich brauchen

Im FRANKEN Moderationskoffer Trainer nicht enthalten ist das Moderationspapier, mit dem Sie die Moderationstafel bespannen und auf dem Sie den Metaplan® archivieren. Auch für die Moderationswand müssen Sie separat sorgen. Wenn Sie Ihre Konferenzen oder Seminare extern abhalten, schaffen Sie sich am besten eine bzw. mehrere mobile Moderationstafeln an. Wenn Sie ab und an mal extern eine Moderation abhalten, vergewissern Sie sich, ob der Geschäftspartner eine Moderationswand besitzt. Dann müssen Sie keine Eigene kaufen oder mitnehmen.

Fazit:

„Puh, 309,39 Euro für einen Moderationskoffer!“ schoss es mir im ersten Moment durch den Kopf, als ich das gute Stück ausgepackt und geöffnet hatte. Der FRANKEN Moderationskoffer Trainer ist sicherlich der Porsche unter den Moderationskoffern, aber er punktet gegenüber anderen Exemplaren mit mehr Inhalt und der praktischen Trolley-Funktion, so dass er sein Geld wert ist. Wenn Sie jedoch nur selten eine Moderation veranstalten und diese noch dazu im eigenen Haus und mit wenigen Teilnehmern, so tut es auch ein günstigerer Moderationskoffer aus Kunststoff oder Karton mit weniger Inhalt. Wenn externe Moderationen vor vielen Zuhörer jedoch Ihr tägliches Tun sind, so ist der FRANKEN Moderationskoffer Trainer mit seiner Trolley-Funktion der professionelle Begleiter, damit Sie über der Schulter und in der anderen Hand weitere Materialien tragen können.

FRANKEN bietet übrigens auch Moderationskoffer mit Moderationsmaterial wie Magneten, Whiteboardmarkern und Tafelwischer an – für die Moderation und den Metaplan® der zweiten Generation.

Gewinnspiel

Gefällt Ihnen der FRANKEN Moderationskoffer Trainer? Moderieren Sie regelmäßig Schulungen oder Brainstormings und sind Sie viel unterwegs? Wäre der Trainer vor diesem Hintergrund ein idealer Begleiter für Sie und möchten Sie ein Exemplar dieses Moderationskoffers gewinnen? Dann hinterlassen Sie unter dem Artikel einen Kommentar und nehmen Sie so an unserer Verlosung teil.

Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen zum Thema Moderation und Moderationskoffer. Welche Art von Moderation zu welchen Themen halten Sie ab? Welche Anekdoten haben Sie bei Ihren Moderationen erlebt? Mit welchen Moderationsmaterialien haben Sie bisher gearbeitet? Was benötigt man wirklich, was nicht? Was habe ich in meinem Beitrag vergessen zu erwähnen? Ich bin gespannt auf ihre Kommentare!

Bitte beachten Sie, dass ich das zu verlosende Exemplar getestet habe und daher Pakete geöffnet wurden und ein paar Moderationskarten, Pinnadeln und eine Moderationswolke fehlen.

 

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommentatoren, die einen Kommentar unter dem Artikel „Produkttest: Moderationskoffer Trainer von FRANKEN“ im OTTO Office Blog: blog.otto-office.com hinterlassen haben. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, ausgenommen sind Mitarbeiter der OTTO Group sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. Eine mehrfache gleichzeitige Teilnahme einer Person an dem Gewinnspiel unter der Benutzung von Pseudonymen oder über Dritte oder eine sonstige Verwendung unerlaubter Hilfsmittel zur Manipulation der Gewinnspielseiten oder des ordnungsgemäßen Spielablaufs oder die Teilnahme über Gewinnspielservices führt zum Ausschluss des Teilnehmers. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 18.06.2012. Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht wird. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung erhöht die Gewinnchance nicht.

Datenschutzhinweis:

OTTO Office speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels und für eigene Marketingzwecke. Der Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an OTTO Office GmbH & Co KG, Kundenservice, 20088 Hamburg oder durch eine E-Mail an service@otto-office.de widersprechen. Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus für die Zusendung des Newsletters von OTTO Office. Diesen können Sie jederzeit unter www.otto-office.de/newsletter oder direkt im Newsletter abbestellen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

 

UPDATE

Vielen Dank für Ihre zahlreichen Kommentare! Über einen FRANKEN Moderationskoffer Trainer durfte sich freuen:
Miriam Köbe (Kommentar vom 7. Juni 2012, 11:51 Uhr)
Der Gewinnerin unseren herzlichsten Glückwunsch!

 

Gewinner der Sigel Conceptum Wochenkalender Verlosung

Gewinner der Sigel Conceptum Wochenkalender Verlosung

Seit Dezember testen meine Kollegen und ich immer wieder Produkte aus unserem aktuellen Sortiment. Da 2012 schon an die Tür klopfte, bot sich der Test von Sigel Conceptum Kalendern an. Ausgewählt habe ich den Wochenkalender mit Notizfunktion, der insgesamt sehr gut abgeschnitten hat, da er nicht nur hochwertig verarbeitet war, sondern auch mit vielen praktischen Extras gespickt war.

In dem Artikel haben wir Sie, unsere Blog-Leser, aufgefordert, uns Ihre Meinung zum Thema „Kalender“ mitzuteilen und uns einen Kommentar zu hinterlassen. Unter allen Kommentaren haben wir 10 Sigel Conceptum Kalender verlost und heute möchte ich Ihnen die Gewinner-Kommentare vorstellen:

„Ich habe bereits das Notebook von Conceptum und ich liebe es heiß und innig. Dieser Blog überzeugt mich davon, dass ich mir den Kalender auch noch zulegen werde. Edle Büroartikel werten den Alltag auf. :-)“ (I. Eberlein)

„Bei soviel Technologie in unserem Leben sind Papier und Stifte erholsam. So ein edles Teil lag in diesem Jahr auch auf meinem Schreibtisch und wurde oft benutzt. Danke, das es sowas noch gibt. :-)“ (Michèle)

„Auch wenn heute Vieles über Smartphones und Handys läuft, ohne ein Notizbuch und einen Kalender geht bei mir gar nichts. Conceptum hat mich inzwischen auch überzeugt, ich habe gerade noch einen Füller auf dem feinen Papier probiert und war begeistert, denn meine Erwartung war auch eher die, dass die Tinte verläuft. Aber es sieht toll aus.
Für nächstes Jahr möchte ich den Wochenkalender mit Notizbuch A5 von Conceptum ausprobieren. Nur schade dass es sie nicht aus der Design-Reihe gibt.“ (He.Ute)

„Kalender sind mir sehr wichtig, das ich beruflich viele Termine wahrnehmen muss und handschriftliche Notizen in Kalendern immer griffbereit habe möchte. Wichtig ist mir ausreichend Platz für Notizen, gute Lesbarkeit. Wochenkalender finde ich sehr praktisch, da man alles im Blick hat.“ (MoGru)

„Also ich habe immer einen Kalender dabei. Für jeden Tag brauche ich ein bisschen Platz damit Termine, Aufgaben fürs Studium und Dinge, die ich noch besorgen muss, Platz finden. Super ist im Umschlag ein Platz oder eine Möglichkeit um Zettel, Visitenkarten etc. sicher wegzupacken. Ganz wichtig finde ich auch einige perforierte Seiten, so dass man Zettel rausreißen kann um beispielsweise seine Daten weiterzugeben. Oder einfach für den Einkaufszettel ohne dass es dann gleich so ausgerissen aussieht. Was auch super praktisch ist, wenn man einen Stift irgendwo am Kalender verstauen kann. Das erspart die Kramerei in der Tasche. Für mich auch immer von Vorteil, wenn irgendwo wichtige Nummern im Kalender stehen für Notfälle. In meinem momentanen Kalender habe ich auch einen kleinen Bereich mit Anleitungen für Rezepte, Cocktails, wie man richtig joggt, den Yoga Sonnengruß macht. Finde ich auch nicht schlecht, allerdings ist das natürlich nicht zwingend Notwendig. Dafür finden sich hinten ein paar Aufkleber (!, ?, Wichtig!!!, To Do etc.), mit denen man besonders wichtiges zusätzlich markieren kann. Auch sehr praktisch wie ich finde. Liebe Grüße lessa“ (Lessa)

„Ich finde Wochenkalender super! Und weil ich noch keinen neuen für 2012 habe, mache ich jetzt einfach mit, denn dieser sieht super aus!“ (Monika Milling)

„Mir ist bei einem Taschenkalender das Design ganz wichtig – er sollte möglichst wertig aussehen.
Beim Benutzen ist mir wichtig, dass es ein Merkbändchen gibt. Außerdem sollte genug Platz für Notizen sein. Ein besonderes i-Tüpfelchen wäre ein “Steckfach” im Umschlag für lose Zettelchen. Eine Stifthalterung wäre ebenfalls top. Und da ich meine Taschenkalender gerne überall mit hin nehme, ist ein “Zusammenhalte-Gummiband” natürlich Pflicht.“ (Carin)

„Hi, ich nutze derzeit zwei Kalender: einen von Moleskine mit “Links: Woche und Rechts: Notizen” und einen Tageskalender fürs Tagebuch/Journalschreiben. Moleskine hat sein Übersichtskalendarium irgendwann auf “Kästchen” verändert, so dass ich nun wieder neu suche, weil ich damit nicht zurechtkomme. Wichtig ist für mich in einem Kalender das gute Papier und hinten eine Tasche für Kleinkram und natürlich viel Platz (Notizseite und Platz im Jahresüberblick vorn). In den Tageskalender wandern auch Zettel meiner Lieben, Aufkleber, kleine böse Zeichnungen vom Telefonzettel und sowas halt.“ (BE)

„Wochenkalender ist für mich persönlich besser da ich auch viele Termine in der Schule meiner Tochter habe und da ist es auch angebracht, dass die Ferien mit drin stehen. Aber so hat jeder seine Lieblinge deshalb gibt es ja auch für jeden das richtige was zu einem passt oder…………… Hauptsache man kann seine Termine in einem Kalender schreiben der auch etwas aushält oder………….“ (Bettina Frischmuth)

„Ich bin froh, dass auch moderne Smartphones einen Tageskalender noch nicht überflüssig gemacht haben. Ich vertraue auf meinen Kalender und bevorzuge eine Wochenübersicht. So kann ich sofort sehen, welche Termine auch in den nächsten Tagen anstehen. Über einen Sigel Conceptum würde ich mich sehr freuen! Viele Grüße“ (Mathias)

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und vielen Dank an alle Kommentatoren für eure interessanten Kommentare zu eurer Kalendernutzung.

 

Urheber des Bildes: © Robert Kneschke – Fotolia.com

 

Wochenkalender von Sigel Conceptum im Produkttest

Produkttest und Gewinnspiel: Sigel Conceptum Wochenkalender mit Notizfunktion

„Clever. Consequent. Charmant.”: Dieser Spruch springt mir ins Auge, als ich mein erstes Testobjekt, einen Sigel Conceptum Wochenkalender mit Notizfunktion, also einen Wochennotiz-Kalender, in den Händen halte. Nun gilt es festzustellen, ob der Wochenkalender hält, was er verspricht. Denn ab heute werden wir, die Mitarbeiter von OTTO Office, regelmäßig Artikel aus unserem Sortiment testen und hier in unserem Rund ums Büro-Blog kritisch über die Vor- und Nachteile eines Produkts berichten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns, wenn Sie uns im Kommentarfeld Ihre eigenen Erfahrungen mitteilen.

Manch einer schwört auf die Kalenderfunktion im Handy, ein anderer hat ein Gedächtnis wie ein Elefant und vergisst nie etwas und dann gibt es Menschen wie mich, die auf die klassischen Kalenderbücher schwören. Vielleicht bin ich etwas altmodisch oder nostalgisch, aber ich mag es, wenn diese kleinen (und auch großen) Bücher im Laufe des Jahres Abnutzungsspuren bekommen. Ja, ich sammele meine Wochenkalender auch um Jahre später nochmal reinzuschauen, was ich damals gemacht habe und über alten Notizen, Zeichnungen und Terminen in Erinnerung zu schwelgen. Eine Leidenschaft, die ich mit vielen anderen teile, wie ich beim Besuch von www.notizbuchblog.de erfreut festgestellt habe. Daher war mir klar, dass mich auch im Jahr 2012 ein Wochenkalenderbuch begleiten wird.

Ein erster Eindruck

Entschieden habe ich mich für den Conceptum Wochennotiz-Kalender von Sigel im Format A6. Das heißt, der Wochenkalender ist im 93×140 mm groß, ca. 1,2 cm hoch, hat 176 Seiten und passt somit die Handtasche.

Aber was ist eigentlich ein Wochennotiz-Kalender? Nachdem die Verpackung entfernt war, konnte ich sehen, was genau das bedeutet: Bei dieser Art von Wochenkalender ist die linke Seite den Wochentagen gewidmet und die rechte Seite ist frei für Notizen. Ich finde dies sehr praktisch, da ich dann passend für jede Woche Einkaufszettel oder Erinnerungen direkt daneben notieren kann. Also das Konzept gefällt mir schon mal.

Der Einband wirkt in der schwarzen Lederoptik sehr edel. Das Softcover ist recht flexibel und biegsam. Dabei wirkt das Gummiband relativ weich und hätte etwas mehr Spannung vertragen können. Trotzdem sind kleine oder keine? Abdrücke davon auf dem Umschlag zu sehen, das finde ich aber nicht schlimm, denn bei einem weichen Umschlag muss man damit rechnen. Es gibt zwei Zeichenbänder in schwarz und weiß und an der Seite ist eine praktische Stiftschlaufe, damit der passende Lieblingsstift immer gleich dabei ist.

Die inneren Werte

Der äußere Eindruck ist soweit schon sehr gut. Schlägt man den Conceptum Wochenkalender auf, befindet sich links ein kleines Steckfach, das ich im Moment für Visitenkarten nutze. Danach folgen viele Seiten mit Informationen über alle möglichen Themen. Da wären:

  • Jahreskalenderübersicht auf einer Seite
  • Jahreskalenderübersicht auf 6 Seiten (Super zum übersichtlichen Eintragen von Geburtstagen oder Urlaub)
  • Feiertage in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Großbritannien
  • Schulferien in Deutschland, Österreich, Frankreich. Für die Schweiz ist ein Feld zum Selbsteintragen vorgesehen
  • Länderinformationen mit Länderkürzel, Vorwahl und Ländercodes im Internet
  • Buchstabier-Alphabet
  • Übersicht aller Zeitzonen inkl. Weltkarte
  • Notrufnummern und Maßeinheiten verschiedener Länder, Temperaturen und Geschwindigkeiten gegenüber gestellt (Celsius und Fahrenheit, sowie Miles per Hour und Kilometer pro Stunde)

Der Wochenkalender hat also eine Menge Inhalt, der genutzt werden kann. Zugegebenermaßen hatte ich erst keine Ahnung, wofür ein Buchstabier-Alphabet genutzt wird. Aber Wikipedia hilft da weiter: Diese Wörter benutzt man in verschiedenen Ländern um einen Buchstaben als Wort ausdrücken. Um es kurz zu sagen, das ist wie damals beim Glücksrad: „Ich nehme ein A wie Anton“.

Auf die Informationsseiten folgt dann der eigentliche Kalender. Er startet bereits Ende Dezember 2011, verfolgt dann das gesamte Jahr 2012 und endet schließlich mit dem 6.Januar 2013. Danach kommt nochmal ein Jahreskalender für 2013 auf sechs Seiten und zusammengefasst auf einer Seite. Am Ende besitzt der Conceptum Wochenkalender noch mehrere Seiten mit Punkten in 5 mm Abschnitten. Ideal für Zeichnungen oder auch weitere Notizen. Zwanzig Seiten davon sind vorperforiert, so dass sie einfach rausgetrennt werden können. Auf der letzten Seite des Wochenkalenders gibt es auf der linken Seite eine 13 cm große Skala, die als Lineal genutzt werden kann. Auf der rechten Seite ist eine große Tasche, die recht weit aufgeklappt werden kann und sich so gut für Quittungen, Fotos oder anderen Papierkram eignet.

Der Schreibtest

Als ich den Wochenkalender das erste Mal durchgeblättert habe, ist mir das dünne, sehr glatte, cremefarbene Papier aufgefallen. Meine erste Erwartung war, dass es leicht durchdrückt oder auch schmiert. Also gleich mal in der Schublade gekramt und verschiedene Stifte rausgesucht. Der Test erfolgte dann mit einem Bleistift und einem wegradierbarem Tintenroller von Frixion sowie verschiedenen Gelrollern, Kugelschreibern und einem Textmarker. Entgegen meiner Befürchtung verschmierte aber nichts und die verschiedenen Tinten trockneten sehr schnell. Lediglich der Textmarker verwischte die Schrift etwas, daher sollte man damit nur vorsichtig markieren

Die Tinten selbst schimmert etwas auf der nächsten Seite durch, aber das ist in vertretbarem Maße und stört nicht weiter.

Fazit

Der Sigel Conceptum Wochenkalender mit Notizfunktion ist ordentlich verarbeitet und sieht edel und aus. Auf den Informationsseiten wirkt er teilweise etwas überladen, ansonsten ist er recht übersichtlich. Insgesamt ist der Eindruck aber sehr gut. Daher gebe ich diesem Wochenkalender 4,5 von 5 Punkten.

Gewinnspiel

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